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Thomas E. Bauer. Foto: Marco Borggreve
Thomas E. Bauer. Foto: Marco Borggreve
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11 Fragen an Thomas E. Bauer

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Der Bariton Thomas E. Bauer studierte in München und ist seitdem als Konzert- und Opernsänger international gefragt. In der Saison 2015/2016 singt er unter anderem bei den Salzburger Festspielen Schuberts „Lazarus“. Als Kulturmanager gründete Bauer 2008 das Festival „Kulturwald“ und initiierte das Konzerthaus Blaibach, das 2014 eröffnet wurde und auch überregional auf große Resonanz stieß. Dort findet vom 12. bis 15. Februar eine „Schubertiade“ statt. Neben Bauer selbst sind unter anderem Marianne Beate Kielland und Kit Armstrong zu hören.

Welche Musik macht Sie stark?
Die Kantaten Bachs.

Bei welcher Musik werden Sie schwach?
Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys: Musik für schwache Stunden.

Bei welcher Musik stellen Sie sofort das Radio ab?
Zeitgenössische Musik, funktioniert meistens nur als Live-Erfahrung.

Mit welcher Melodie sollte Ihr Handy klingeln?
Mein Handy ist grundsätzlich „stumm“ geschaltet.

Wenn Sie „König von Deutschland“ wären, was würden Sie als Erstes tun?
Die kulturstaatliche Tradition retten.

Wie hieß Ihre erste Schallplatte?
Franzl Lang: „Bergvagabunden“.

Welches ist Ihr Lieblingslied von den Beatles?
„Strawberry fields forever“

Auf wen oder was können Sie am ehesten verzichten?
Die Geissens.

Welches Musikstück erinnert Sie an das erste Rendezvous?
Whitney Houston: „How will I know“.

Woran starb Mozart?
Laut Totenschein an „hitzigem Frieselfieber“.

Welche Musik soll zu Ihrer Beerdigung erklingen?
Bachs Kantate BWV 106 „Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit“.

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