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Betreiber will nun doch Tränenpalast-Grundstück kaufen

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Die Betreiber des Tränenpalastes wollen das Grundstück des Hauses jetzt doch kaufen. Wie die «Berliner Zeitung» (Donnerstagausgabe) vorab berichtete, haben die Betreiber der Berliner Finanzverwaltung mitgeteilt, dass sie das Grundstück erwerben wollen und bereit sind, dafür auch den geforderten Preis von 915 000 Euro zu zahlen.

Berlin (ddp-bln). Bisher hatten die Kulturveranstalter erklärt, der Preis sei zu hoch. Der Zeitung zufolge gibt es Gespräche zwischen dem Tränenpalast und der Behörde der Kulturstaatsministerin Christina Weiss (parteilos), die das denkmalgeschützte Haus nicht einem Immobilienhändler überlassen, sondern in der Fürsorgepflicht des Staates behalten will.