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Jazzmusiker Jimmy Maxwell gestorben +++ Festival «Crazy Elephant» beim Weimarer Kunstfest
Jazztrompeter Jimmy Maxwell gestorben
Der amerikanische Jazz-Trompeter Jimmy Maxwell, der den bekanntesten Big Bands angehörte, ist tot. Laut der «New York Times» starb der Musiker am vergangenen Sonnabend in Great Neck bei New York mit 85 Jahren. Maxwell war u. a. Lead-Trompeter in den Bands von Benny Goodman und Count Basie, trat aber nur selten in den Vordergrund. Eine dieser Ausnahmen war die Filmmusik zu «Der Pate», worin er als Solist mitwirkte
Festival «Crazy Elephant» beim Weimarer Kunstfest
Weimar (ddp-lth). Zum ersten Mal in seiner Geschichte wartet das Kunstfest Weimar mit einem Blues-Festival auf. Dafür räumt das innerstädtische Nobelhotel Elephant am 16. und 18. August sein Parkdeck. Jetzt stehe auch das Programm für die «Crazy Elephant» genannte Veranstaltung, teilte die Kunstfest GmbH am Donnerstag mit. Erwartet würden neun Formationen aus fünf Ländern. Die böten in zwei Mal sieben Stunden einen «Crashkurs durch die verschiedenen Stile des Blues».
Die Besetzungen reichen dabei vom Duo bis zur Blues-Rock-Band mit fetten Bläsersätzen. Zu den Musikern gehören internationale Stars wie Todd Sharpville (Großbritannien) und Tino Gonzales (USA). Zu den renommierten deutschen Vertretern zählt die Hamburg Blues Band, aus Weimar ist die Rhythm and Soul Company «Gangsters of Paradise» mit von der Partie.
(www.kunstfest-weimar.de )