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Internationales Symposium an der Donau-Universität Krems

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Mit der Rolle traditioneller Musik im Konflikt mit ethnischen, sozialen und staatlichen Separationen befasst sich ein Symposium zum Thema "Musik an der Grenze" am 3. August an der Donau-Universität Krems.

Krems (ots) - MusikwissenschaftlerInnen, MusikkritikerInnen, KomponistInnen, MusikerInnen und JournalistInnen aus Frankreich, dem Libanon, Großbritannien, Österreich und Deutschland werden mit Impulsreferaten und Diskussion Grenzziehungen, Grenzüberschreitungen und musikalischen Grenzüberwindungen nachspüren. Als ReferentInnen nehmen unter anderen Prof. Dr. Simha Arom (Paris), Sahar Taha (Libanon), Ass.-Prof. Dr. Michael Weber (Wien), Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Bender (Mainz), Andreas Schett (Lienz) und Albert Hosp (Wien) teil. Musikalische Diskussionsbeiträge kommen von der Musikerin und Sängerin Daisy Jopling (Großbritannien), der Gitarristin und Percussionistin Milagros Pinera Ibateca (Kuba) und der Sängerin Sahar Taha (Libanon).

Das Symposium, das bereits zum vierten Mal im Rahmen des Musikfestivals "Glatt & Verkehrt" stattfindet, beginnt um 10.30 Uhr im Festsaal der Donau-Universität Krems. Der Eintritt ist frei. Interessenten können das kostenlose Veranstaltungsprogramm per E-Mail bei monika.weisch [at] donau-uni.ac.at (monika[dot]weisch[at]donau-uni[dot]ac[dot]at) anfordern oder finden unter www.donau-uni.ac.at weitere Informationen.
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