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Start des Rundfunks Berlin-Brandenburg

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Kultur- und Medienstaatsministerin Weiss: RBB soll für Kreativität, Originalität und meinungsstarken Journalismus stehen.

Staatsministerin Weiss zum Start des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) "Die Fusion von SFB und ORB bedeutet mehr als die Addition zweier Anstalten, es entsteht etwas Neues und Gemeinsames. Die Diskussion über alte Klischees, über Ost und West sollte die Freude am Metier nicht verderben und die Chancen nicht lähmen." Zum morgigen Start des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) erklärt die Kultur- und Medienstaatsministerin Christina Weiss:"Die Medienregion Berlin-Brandenburg sorgt endlich wieder für eine positive Nachricht: Der RBB gründet sich und schafft Raum für neue Kraft und Kreativität. Die Fusion von SFB und ORB bedeutet mehr als die Addition zweier Anstalten, es entsteht etwas Neues und Gemeinsames. Die Diskussion über alte Klischees, über Ost und West sollte die Freude am Metier nicht verderben und die Chancen nicht lähmen. Es wäre unglaublich erfrischend, auch für die ARD, würde der neue Sender nicht nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner suchen, sondern Experimente wagen, nach unkonventionellen Ideen suchen und sich dadurch einen guten Ruf erarbeiten. Ein Neustart gibt neue Möglichkeiten für unbekannte Formate, auch für spielerischen Umgang mit dem Medium Rundfunk, für Originalität, Subjektivität, vor allem aber für meinungsstarken Journalismus. Ich wünsche dem RBB, seiner Intendantin, seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel Glück für den Start!"

Mi, 30.04.2003

Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Pressemitteilung Nr.177