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Alle Artikel kategorisiert unter »Isang Enders«
Vier Tage zum Zehnten – 10. Internationale Schostakowitsch-Tage Gohrisch
25.06.19 (Michael Ernst) -
„Das Jahr 1905“ und die Jahre 1960, 2010, 2019 – alle im Zeichen von Schostakowitsch. Drei Tage im Juni haben dem Komponisten Dmitri Schostakowitsch genügt, um sein womöglich persönlichstes Werk (so jedenfalls wird es immer wieder gern apostrophiert) zu verfassen. Zwischen dem 12. und 14. Juni 1960 entstand im sächsischen Kurort Gohrisch das 8. Streichquartett c-Moll op. 110, die einzige außerhalb seines Heimatlandes verfasste Komposition.
Glückwunsch, Gohrisch! Schostakowitsch-Tage zum Sommeranfang
28.06.15 (Michael Ernst) -
Die Internationalen Schostakowitsch-Tage Gohrisch sind im sechsten Jahrgang angekommen und nach wie vor weltweit die einzigen im Namen dieses Komponisten. Ein spürbar kundiges Publikum strömte in die Sächsische Schweiz und erhielt zweieinhalb Tage lang Gelegenheit zu nicht weniger als sieben Konzertveranstaltungen. Es begegnete musikalischen Raritäten und namhaften Interpreten, wurde umsorgt von charmanten Veranstaltern. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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11 Fragen an Isang Enders
28.11.14 (Isang Enders) -
Der 1988 in Frankfurt geborene Cellist studierte bei Michael Sanderling, Gustav Rivinius, Lynn Harrell und Truls Mork. Mit 20 war er bereitsSolocellist der Staatskapelle Dresden, bis vor drei Jahren. Seither ist er solistisch unterwegs. Gerade erschien seine zweite CD mit Bachs Cellosuiten. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Im Dienst des musikalischen Atems: Isang Enders und Andreas Hering mit Werken von Isang Yun und Robert Schumann
27.09.12 (Michael Ernst) -
Cellist Isang Enders hat eine Auszeit von seiner Tätigkeit bei der Staatskapelle Dresden genommen und seine erste CD produziert – mit dem Gesamtwerk von Robert Schumann und Isang Yun für Violoncello und Klavier. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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