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Langzeitwirkungen von Jugendkultur-Begegnungen

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Unter Federführung der BKJ hat im November 2002 ein 2 ½-jähriges Forschungsprojekt begonnen, das die „Langzeitwirkungen der Teilnahme an internationalen Jugendaustauschprogrammen auf die Persönlichkeitsentwicklung“ wissenschaftlich untersuchen wird.

In Kooperation mit dem Deutschen Bundesjugendring, den Internationalen Jugendgemeinschaftsdiensten und dem Bayerischen Jugendring sollen TeilnehmerInnen verschiedener Begegnungs-Typen aus den Jahren 1984 bis 1996 zu den von ihnen beschreibbaren Langzeitwirkungen befragt werden. Durchgeführt wird die Studie in enger Abstimmung von Forschung und Praxis vom Institut für Experimentelle Psychologie der Universität Regensburg.
Die BKJ sucht nun Material von projektorientierten bi- oder trinationalen Jugendkultur-Begegnungen der Jahre 1984 bis 1996, die nicht am Ort einer der beteiligten Partnerorganisationen stattgefunden haben, sondern an einem sogenannten Dritten Ort, der für alle Begegnungsteil-nehmerInnen neu war. Benötigt werden Begegnungskonzepte, Programmabläufe, Sachberichte, Verwendungsnachweise, TeilnehmerInnenberichte und vor allem TeilnehmerInnenlisten, mit denen versucht werden soll, möglichst viele Adressen von damaligen TeilnehmerInnen ausfindig zu machen.

Träger und Zentralstellen, die sich an der Recherche beteiligen möchten und die ihre eigenen ehemaligen TeilnehmerInnen befragen lassen wollen, melden sich bitte bei Rolf Witte in der BKJ-Geschäftsstelle: Tel.: 02191/794391, Fax: 02191/794389, E-Mail: witte [at] bkj.de (witte[at]bkj[dot]de)
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