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Gute Noten für “Jugend musiziert“ im Internet

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Expertenteam untersuchte Internetseiten von 27 Schüler- und Jugendwettbewerben
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Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) untersuchte ein Expertenteam in den vergangenen beiden Monaten die Internetseiten von 27 Schüler- und Jugendwettbewerben in Deutschland. Darunter so traditionsreiche Wettbewerbe wie „Jugend forscht“, der Vorlesewettbewerb oder der Bundesumweltwettbewerb. Abgefragt wurden technisch-organisatorische Details wie Funktionstüchtigkeit, Benutzerführung und Übersichtlichkeit; das Team untersuchte den Informationsgehalt der Seiten wie Zielsetzung, Aktualität und Teilnahmebedingungen, fragte nach der Einbindung beziehungsweise Erwähnung von Sponsoren und Links zu anderen Wettbewerben. Nicht zuletzt wurde das Augenmerk auch auf die gestalterische und sprachliche Aufbereitung der bereitgestellten Informationen gelegt. Ein recht umfangreicher Fragenkatalog also, dem sich die getesteten Internetseiten in dieser Untersuchung stellen mussten – und den das Angebot der “Jugend musiziert“-Website durchweg positiv zu beantworten wusste:

Die Website des „Integrierten Förderprojektes “Jugend musiziert‘“ findet international Beachtung. Die Zugriffszahlen auf die Website belegen das eindrucksvoll. Dass dies offensichtlich auch mit der Qualität und dem Informationscharakter der Website zusammenhängt, hat nun eine Auswertung von berufener Seite ergeben. Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) untersuchte ein Expertenteam in den vergangenen beiden Monaten die Internetseiten von 27 Schüler- und Jugendwettbewerben in Deutschland. Darunter so traditionsreiche Wettbewerbe wie „Jugend forscht“, der Vorlesewettbewerb oder der Bundesumweltwettbewerb. Abgefragt wurden technisch-organisatorische Details wie Funktionstüchtigkeit, Benutzerführung und Übersichtlichkeit; das Team untersuchte den Informationsgehalt der Seiten wie Zielsetzung, Aktualität und Teilnahmebedingungen, fragte nach der Einbindung beziehungsweise Erwähnung von Sponsoren und Links zu anderen Wettbewerben. Nicht zuletzt wurde das Augenmerk auch auf die gestalterische und sprachliche Aufbereitung der bereitgestellten Informationen gelegt. Ein recht umfangreicher Fragenkatalog also, dem sich die getesteten Internetseiten in dieser Untersuchung stellen mussten – und den das Angebot der “Jugend musiziert“-Website durchweg positiv zu beantworten wusste: Die Funktionstüchtigkeit der Seiten bewerteten die Experten mit „sehr gut“, ein Prädikat, das sich beinahe alle überprüften Wettbewerb-Websites mit “Jugend musiziert“ teilen dürfen. Was einfach bedeutet, dass man die Experimentierphase dieser Technologie hinter sich gelassen hat, die technischen Möglichkeiten beherrscht und sie einsetzt als das, was sie sind: Werkzeuge auf dem Weg zu einer ansprechenden Präsentation.

Für die Fülle der angebotenen Informationen, die Navigation und die Übersichtlichkeit der “Jugend musiziert“-Seiten vergab das BMBF die Note 2, gelobt wurden die Aktualität und die gute Verlinkung zu weiteren Fördereinrichtungen des Wettbewerbs auf Bundes- und Landesebene.

Alles in allem: Gute Noten für “Jugend musiziert“ im Internet! Im Bundesministerium für Bildung und Forschung legt man jedoch Wert auf die Feststellung, dass diese Untersuchung keinen Ranking-Charakter habe. Man habe sich, so Dr. Michael Breland, Leiter im Referat für Begabtenförderung des BMBF, zunächst aus Sicht des Ministeriums ein Bild machen wollen vom Status Quo der Internet-Auftritte.

Jedoch sei die vorliegende Auswertung für die einzelnen Wettbewerbe selbst durchaus nützlich, denn betrachte man die Kritikpunkte des Expertenteams als Empfehlung, habe man nun die Chance, die Website in den jeweiligen Punkten zu optimieren.

Die Möglichkeit, mit der Bundesgeschäftsstelle “Jugend musiziert“ zu kommunizieren, gibt es selbstverständlich schon jetzt! Sie wollen das selbst herausfinden?

Browsen Sie los: www.deutscher-musikrat.de/jumu.htm

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