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Endlich: -Streitfall Computerspiele- in 2. erweiterter Auflage erschienen

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Streitfall Computerspiele: Computerspiele zwischen kultureller Bildung, Kunstfreiheit und Jugendschutz (2. um 32 Seiten erweiterte Auflage)

Sind Computerspiele „Kulturgüter“ oder handelt es sich hierbei um „Schund“? Sollten Computerspiele strenger kontrolliert werden oder reichen die bestehenden Jugendschutzbestimmungen aus? Sollten qualitativ hochwertige Computerspiele von der öffentlichen Hand gefördert werden oder soll es der Markt richten? Wie soll der neue Deutsche Computerspielepreis aussehen?

Nachdruck von Diskussionsbeiträgen aus politik und kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, von:

* Dorothee Bär, Mitglied des Deutschen Bundestags, Obfrau der CDU/CSU-Fraktion im Unterausschuss Neue Medien des Deutschen Bundestags
* Kristin Bäßler, Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Deutschen Kulturrates
* Günther Beckstein, Staatsminister des Innern des Freistaates Bayern
* Malte Behrmann, Geschäftsführer Politik von G.A.M.E, Bundesverband der Entwickler von Computerspielen und Generalsekretär des EDGF
* Grietje Bettin, Mitglied des Deutschen Bundestages, medienpolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und Obfrau der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Unterausschuss Neue Medien
* Michael Bhatty, freier Autor, Designer und Produzent für Medienproduktionen und Dozent für Game Design
* Lothar Bisky, Mitglied des Deutschen Bundestags medienpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag und Obmann der Fraktion DIE LINKE im Unterausschuss Neue Medien des Deutschen Bundestags
* Inka Brunn, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Recht am Hans-Bredow-Institut für Medienforschung und Mitautorin der „Analyse des Jugendmedienschutzsystems - Jugendschutzgesetz und Jugendmedienschutz-Staatsvertrag“
* Stephan Dreyer, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Recht am Hans-Bredow-Institut für Medienforschung und Mitautor der „Analyse des Jugendmedienschutzsystems - Jugendschutzgesetz und Jugendmedienschutz-Staatsvertrag
* Peter Michael Ehrle, Historiker und Leiter der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe
* Stefanie Ernst, Mitarbeiterin des Deutschen Kulturrates
* Sabine Feierabend, Mitarbeiterin der SWR Medienforschung
* Max Fuchs, Vorsitzender des Deutschen Kulturrates
* Monika Griefahn, Kulturpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion
* Christian Höppner, Stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Kulturrates
* Theresia Höynck, Wissenschaftlerin am Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen e.V.
* Wilfried Kaminski, Professor für Kulturpädagogik an der Fachhochschule Köln, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften
* Oliver Klatt, GEE-Magazin
* Matthias Kleimann, Wissenschaftler am Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen e.V.
* Jürgen Kleindienst, Redakteur der Leipziger Volkszeitung
* Fritz Rudolf Körper, Mitglied des Deutschen Bundestags stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag
* Armin Laschet, Minister für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen
* Ruth Lemmen, Referentin für Medienkompetenz des Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware
* Lothar Mikos, Soziologe und Professor für Fernseh- und Medienwissenschaft an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg
* Thomas Mößle, Wissenschaftler am Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen e.V.
* Jörg Müller-Lietzkow, Wissenschaftlicher Assistent an der Friedrich-Schiller-Universität Jena an der Professur für Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Ökonomie und Organisation der Medien
* Hans-Joachim Otto, Mitglied des Deutschen Bundestags Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Medien des Deutschen Bundestages und Obmann der FDP-Fraktion im Unterausschuss Neue Medien des Deutschen Bundestags
* Oliver Passek, Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft Medien bei Bündnis 90/Die Grünen und Dozent für Medienwirtschaft an der FHTW Berlin
* Christian Pfeiffer, Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen e.V.
* Daniel Pickert, Student der Geschichte an der Universität Paderborn
* Rainer Pöppinghege, Historiker und lehrt als Privatdozent an der Universität Paderborn
* Christoph Pries, Mitglied des Deutschen Bundestages und Vorsitzender des Unterausschusses Neue Medien
* Josef Rahmen, Geschäftsführer der Leipziger Messe GmbH
* Thomas Rathgeb, Leiter der Geschäftsstelle des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest
* Florian Rehbein, Wissenschaftler am Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen e.V.
* Alexander Schmeding, Student der Geschichte an der Universität Paderborn
* Michael Schnell, Projektleiter des Portals www.internet-abc.de und wissenschaftlicher Mitarbeiter des Adolf-Grimme-Instituts, Marl
* Gabriele Schulz, Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Deutschen Kulturrates
* Malte Spitz, Mitglied des Bundesvorstandes von Bündnis 90/Die Grünen und dort für die Themen Medien und Kultur zuständig
* Klaus Spieler, Geschäftsführer der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK)
* Jörg Tauss, Mitglied des Deutschen Bundestags, Obmann der SPD-Fraktion im Unterausschuss Neue Medien des Deutschen Bundestags
* Hartmut Warkus, Professor für Medienpädagogik an der Universität Leipzig
* Birgit Wolf, Museologin, Bildungsreferentin der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Sachsen
* Olaf Wolters, Geschäftsführer des Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V.
* Wolfgang Zacharias, Kunst- und Kulturpädagoge, Leiter der Pädagogischen Aktion/ Spielkultur im Auftrag der Stadt München, Stellvertretender Vorsitzender der Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung
* Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Herausgeber von politik und kultur und ehml. Mitglied der Enquete-Kommission „Kultur in Deutschland“ des Deutschen Bundestags


Streitfall Computerspiele: Computerspiele zwischen kultureller Bildung, Kunstfreiheit und Jugendschutz (2. erweiterte Auflage)
Hg. v. Olaf Zimmermann und Theo Geißler;
Mit Beiträgen von 46 Autorinnen und Autoren
140 Seiten, 21 x 15 cm
ISBN 978-3-934868-15-1

Preis: 9,00 € (+ 2,50 € Porto und Verpackung)
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Das Buch ist auch über jede Buchhandlung unter der ISBN 978-3-934868-15-1 beziehbar.
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