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Jazzfest Berlin nur online - Musikszenen aus Berlin und New York. Foto: Hufner
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Jazzfest Berlin nur online - Musikszenen aus Berlin und New York

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Berlin - Das Jazzfest Berlin ist in diesem Jahr nur als Online-Festival zu erleben. Im Mittelpunkt der 57. Ausgabe stehen von diesem Donnerstag an die Avantgarde-Szenen aus New York und Berlin, wie die Berliner Festspiele am Mittwoch mitteilten. An den vier Festivaltagen werden bis Sonntag mehr als 24 Stunden Konzerte im Livestream auf der Plattform Arte Concert gezeigt.

Alle 27 Auftritte werden als Video und teilweise auch live im Rundfunk übertragen. Eröffnet wird das Festival mit einer Gesprächsrunde von Musikern aus dem Berliner Kulturquartier silent green über Herausforderungen in Corona-Zeiten und die Auswirkungen der Wahl in den USA.

Als Brückenschlag zwischen den Avantgarde-Szenen in Berlin und New York präsentiert das Festival in einem zweitägigen Konzertmarathon zwölf Projekte, die abwechselnd aus Berlin und New York zu hören und zu sehen sind. Zu den Musikern gehören die Saxofonistin Lakecia Benjamin und die Trompeterin Lina Allemano, das Craig Taborn's New Trio, das Jazz und Hip-Hop verbindet, und die Improvisationskünstlerinnen Ingrid Laubrock (Saxofon) und Kris Davis (Piano).

In Zusammenarbeit mit ARD und Deutschlandfunk Kultur zeigt das Festival erstmals Studio-Konzerte aus acht Funkhäusern.

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