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Leipziger Jazznachwuchspreis der Marion Ermer Stiftung 2009

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Zum 13. Mal vergibt die Stadt Leipzig den Leipziger Jazznachwuchspreis der Marion Ermer Stiftung in Höhe von 6.500 Euro. Bewerben können sich bis zum 31. Januar Musiker und Musikerinnen sowie Ensembles, die auf dem Gebiet des Jazz tätig sind und eine besondere künstlerische Entwicklung erwarten lassen, zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht älter als 30 Jahre sind und ihren Wohnsitz im Regierungsbezirk Leipzig haben.

Der Preis soll ein vom Antragsteller konkret zu benennendes jazzmusikalisches Projekt unterstützen, auf das die Jury, die über die Bewerbung befindet, besonderen Wert legt.

Der Preis kann nur an eine Person bzw. ein Ensemble vergeben werden.

Folgende Bewerbungsunterlagen müssen bis zum 31. Januar 2009 (Poststempel) in dreifacher Ausfertigung im Kulturamt der Stadt Leipzig, Neues Rathaus, Martin-Luther-Ring 4-6, 04109 Leipzig, eingereicht werden:

1. Beschreibung eines konkreten jazzmusikalischen Projektes
2. Jazzmusikalische Arbeitsprobe (Demoband/Demo-CD)
3. Angaben zum künstlerischen Werdegang
4. Lebenslauf

Für Nachfragen steht Andreas Mehnert im Kulturamt, Tel. 123 4259, zur Verfügung.

Bisherige Stipendiaten bzw. Preisträger (von 1997 bis 2007 wurde der Preis als Leipziger Jazznachwuchsstipendium vergeben) waren der Saxofonist Michael Breitenbach, das Jazzduo Timm-Brockelt, das Großkopf-Schmidt-Duo, die Pianistin Ulla Viol, der Gitarrist Ronny Graupe, die Sängerin Winnie Brückner, der Schlagzeuger Jan Roth, der Saxofonist Marcus Paul Kesselbauer, der Bassist Sascha Paul Stratmann, der Pianist Oliver Schwerdt, das Trio LU:V mit Johannes Moritz, Timo Klöckner und Philipp Rohmer und in diesem Jahr der Gitarrist, Komponist und Arrangeur Moritz Sembritzki.

 

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