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Computerspiele zwischen kultureller Bildung, Kunstfreiheit und Jugendschutz
Berlin, den 09.08.2007
Sehr geehrte Damen und Herren,
sind Computerspiele „Kulturgüter“ oder handelt es sich hierbei um „Schund“? Sollten Computerspiele strenger kontrolliert werden oder reichen die bestehenden Jugendschutzbestimmungen aus? Sollten qualitativ hochwertige Computerspiele von der öffentlichen Hand gefördert werden oder soll es der Markt richten?
Wenige Tage vor der Eröffnung von Europas größter Computer- und Konsolenspielemesse, der Games Convention in Leipzig erscheint das Buch „Streitfall Computerspiele: Computerspiele zwischen kultureller Bildung, Kunstfreiheit und Jugendschutz“.
Ich möchte Sie sehr herzlich zur Vorstellung des Buches am
Dienstag, den 14. August 2007 um 10 Uhr in den Sitzungsraum des Deutschen Kulturrates e.V., Chausseestr. 103, 10115 Berlin (U-Bahn-Haltestelle Zinnowitzer Straße)
einladen.
Bitte teilen Sie unter post [at] kulturrat.de (post[at]kulturrat[dot]de) mit, ob Sie planen, an der Buchvorstellung teilzunehmen.
Ich würde mich freuen, Sie begrüßen zu können und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Olaf Zimmermann
Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates