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Ist Religionsunterricht überholt?

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Ein Schwerpunkt in politik und kultur Juli/August 2008
Ist Religionsunterricht überholt und sollte ausschließlich auf freiwilliger Basis unterrichtet werden oder vermittelt der Religionsunterricht Kenntnisse, die für das Verständnis von Kultur unerlässlich sind? Am Beispiel Berlins beschäftigt sich die neue Ausgabe von politik und kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, u.a. mit dieser Fragen.

Im Schwerpunkt "Ist Religionsunterricht überholt?" finden Sie Beiträge von Michael Müller, Vorsitzender der Berliner SPD und der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Wolfgang Huber, Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und Ratsvorsitzender der EKD, Katrin Göring-Eckardt, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags und kulturpolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag und Bernd Wolfgang Lindemann, Direktor des Bodemuseums Berlins.

Die Juli/August-Ausgabe von politik und kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, mit dem Schwerpunkt "Ist Religionsunterricht überholt?" steht kostenlos unter http://www.kulturrat.de/puk/puk04-08.pdf (3,7 MB) im Internet als pdf-Datei zum Herunterladen bereit.

Die Zeitung ist auch in Bahnhofsbuchhandlungen, an großen Kiosken, auf Flughäfen und im Abonnement erhältlich. Einzelpreis: 3,00 Euro, im Abonnement: 18,-- Euro (incl. Porto).

Einzelexemplare (3,00 Euro) der Juli/August-Ausgabe von politik und kultur können direkt beim Deutschen Kulturrat bestellt werden.

politik und kultur.
Hg. von Olaf Zimmermann und Theo Geißler.
ISSN 1619-4217
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