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(nmz)Aus dem Ambiente (das verriet uns der Mail-Absender) der gerade tagenden Kulturpolitischen Gesellschaft erreichte uns die folgende spassige Konkurrenten-Beurteilung als Streiflicht - leider ohne Nennung des Autors/der Autorin:
In der Berliner Akademie der Künste hat der Deutsche Kulturrat seine diesjährige Mitgliederversammlung mit einem Modellversuch angereichert: dem Dialog mit seinen Mitgliedsorganisationen. Nach einem kurzen halbstündigen Eingangsstatement des Vorsitzenden Max Fuchs über die konstitutive Funktion von Kommunikation und Dialog für die und in der Kultur zeigten lebendig vorgetragene worst-practice-Beispiele von G. Pfennig und R. Bolwin die olympischen Hürden auf, die zwischen Theorie und Praxis bestehen können und zum Glück beim Deutschen Kulturrat nicht zu befürchten sind.Angesichts der Plastizität der angeführten Beispiele sagte der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, OLAF ZIMMERMANN, am Schluss der inhaltlich ganztägig angelegten, aber nach der compress-congress Methode 2 ½-stündig gezippten Tagung: „Bei so viel Kommunikation bin ich einfach sprachlos. Gut, dass mich das nicht als eine der zahlreichen Pressemitteilungen erreicht hat.“