Body
Leipzig: Mozartfestival im Bundesverwaltungsgericht +++
Cottbus: Staatstheater sucht Statisten für Mozarts «Zauberflöte» +++ Berlin: Pink-Floyd-Schlagzeuger kann sich «The Wall» als Musical vorstellen +++
Leipzig: Mozartfestival im Bundesverwaltungsgericht
Ein Mozartfestival im prachtvollen Rahmen bieten zwei Konzerte im Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am Sonnabend, 11. Februar 2006 von 16.00 bis 22.00 Uhr, und am Sonntag, 12. Februar 2006, von 10.30 bis 16.00 Uhr.
Das Leipziger Kammerorchester mit dem Dirigent Morten Schuldt-Jensen und herausragende Solisten, unter ihnen der österreichische Pianist Franz Vorraber und der Solo-Klarinettist der Berliner Philharmoniker, Wenzel Fuchs, spielen im historischen Sitzungssaal repräsentative Werke aus Mozarts Orchesterkonzerten und Kammermusiken sowie die Jupiter-Sinfonie.
In drei Pausen besteht Gelegenheit zu einem Imbiss im historischen Festsaal des Bundesverwaltungsgerichts, der erstmals für die Konzertbesucher zugänglich sein wird. Karten gibt es beim Bundesverwaltungsgericht, Simsonplatz 1, Telefon (0341) 2007-1933 zum Preis von 25 €, ermäßigt 20 €.
http://www.kunstundjustiz.bund.de
Cottbus: Staatstheater sucht Statisten für Mozarts «Zauberflöte»
Potsdam (ddp-lbg). Das Staatstheater Cottbus sucht Statisten für die geplante Aufführung der Oper «Die Zauberflöte» von Wolfgang Amadeus Mozart. Besonders gefragt sind nach Angaben eines Sprechers besonders große oder kleine sowie sehr alte oder junge Menschen. Auch Fertigkeiten wie auf den Händen laufen, Saltos schlagen, Einrad fahren, Jonglieren sowie andere artistische Kunststücke oder Zaubertricks könnten zur Aufführung kommen. Wer Interesse sowie vorwiegend abends Zeit für Proben und Auftritte habe, kann sich unter der Rufnummer 0355/7824328 an das Theater wenden. Premiere für «Die Zauberflöte» ist am 15. April.
Berlin: Pink-Floyd-Schlagzeuger kann sich «The Wall» als Musical vorstellen
Berlin (ddp). Pink-Floyd-Mitbegründer und -Schlagzeuger Nick Mason (60) gefällt die Idee, «The Wall» als Musical am Broadway aufzuführen. «Das könnte interessant sein», sagte Mason der «Berliner Morgenpost» (Freitagausgabe). «Es wäre garantiert eine phantastische Show.» Er glaube zudem, ein besonderes Ereignis wie die «Live8»-Konzerte könne die zerstrittene Band Pink Floyd wieder gemeinsam auf die Bühne bringen. «Falls es beispielsweise einen unglaublichen Friedensprozess im Nahen Osten gäbe», zu dem die Musiker etwas beitragen könnten - «da wären wir sicherlich dabei».