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Internationales Filmfestival in Göttingen

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58 Filme aus 23 Ländern sind ab Mittwoch auf dem Göttinger International Film Festival zu sehen. Gezeigt werden dokumentarische Arbeiten aus verschiedensten sozialen und kulturellen Feldern, wie das veranstaltende Göttinger Institut IWF Wissen und Medien GmbH mitteilte.

Göttingen (ddp). Hauptziel des alle zwei Jahre stattfindenden Festivals ist es, Filmprojekte zu fördern, die sich im weitesten Sinne mit den Bereichen Ethnologie, Soziologie und Kulturstudien befassen.

Zu der bis Sonntag dauernden siebten Auflage des Festivals haben sich unter anderen Filmemacher aus Deutschland, Indien, den USA, Großbritannien, Portugal, Belgien, Bulgarien, Slowenien, Kroatien und der Schweiz angesagt. Das Themenspektrum des Hauptprogramms reicht vom friesischen Eisstockschießen («Frisian Stories about Ice» von Edmund Ballhaus) über populäre und traditionelle Musiker («JPP - the incredible Finn Band» von Mirja Metsola) bis zu indischen Arbeitern («The City Beautiful» von Rahul Roy) und Riten aus Papua Neuguinea («Letter to the Dead» von André Iteanu und Eytan Kapon).

Am Montag wollen Filmemacher und Medienexperten aus mehreren Ländern auf einer Konferenz das Thema «Ethik und Verantwortlichkeiten im digitalen Zeitalter» diskutieren.

http://www.iwf.de/giff