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Dass der Kunstmarkt im Umbruch ist, ist mehr als eine Floskel. Schon allein, weil die Gründer des Kunstmarktes in den 60er Jahren sich heute aus Altersgründen zurückziehen. Doch auch, weil sich die Aufgaben und Rollen der Kunstmuseen ändern. Und die allseits beschworene Globalisierung hinterläßt auch im Kunstmarkt Spuren.
Über Zusammenhänge informiert nun ein Seminar in der Reihe "Strategien im Kunstmarkt" der gemeinnützigen Firma NCC Cultur Concept aus Köln am 3. November 2003.Übersicht der Themen und Referenten:
Auf- und Abbau internationaler und regionaler Kunstzentren
Referent: Dr. Raimund Stecker, Direktor Arp Museum Bahnhof Rolandseck
Instrumente der Werbung: Kunstinteressierte und Kunstkäufer
Referent: Hans-Joachim Klein, Zentrum für Besucherforschung, Karlsruhe
Galerie-Konzepte im Wandel: Vom Ausstellungsraum zum Handelsraum?
Referent: Carl Friedrich Schröer, Journalist, Bonn
Museums-Konzepte im Wandel: Vom Sammlungs- zum Sammleraufbau?
Referent: Dr. Christoph Schreier, Kunstmuseum Bonn
Podiumsdiskussion zum Thema: Alte Akteure, neue Rollen?
Teilnehmer: Dr. Christoph Schreier, Kunstmuseum Bonn / Thomas Zander, Galerie Zander, Köln / Werner Zimmer, Galerie Zimmer, Düsseldorf / Katrin Romberg, Kölnischer Kunstverein (angefragt) unter der Moderation von Bernd Fesel.
Änderungen vorbehalten!
Weitere Informatoins: http://www.ncc-culturconcept.de