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Ost/West-Filmbörse beim FilmFestival Cottbus

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Filmstoffe aus Ost und West werden am 4. und 5. November beim FilmFestival Cottbus vorgestellt. Auf dem filmwirtschaftlichen Forum «Connecting Cottbus» können Produzenten, Verleiher, Redakteure, Förderer und Finanziers miteinander ins Gespräch kommen und gemeinsam Filmprojekte für den europäischen Markt entwickeln.

Cottbus (ddp-lbg). Von 30 eingereichten Projekten aus 9 Ländern stellt «Connecting Cottbus» 13 ausgewählte Stoffe vor.
Entsprechend dem Fokus des Festivals auf das neue tschechische Kino wird die Filmbörse in diesem Jahr die Aufmerksamkeit auf fünf tschechische Projekte lenken. Weitere Stoffe kommen aus Bulgarien, Polen, Rumänien, Serbien/Montenegro, Slowenien und Ungarn. Deutschland ist mit «Oswiecim», einer deutsch-polnischen Geschichte von Hans-Christian Schmids Firma «23/5 Filmproduktion» vertreten.

Am 4. November diskutieren Experten unter dem Motto «Wenn Filme reisen» darüber, wie interessant der Markt für Koproduktionen aus Ost und West aus der Sicht von Welt-Vertrieben ist. Am 5. November wird eine tschechisch-deutsche Fallstudie über den Nutzen des Films «Happiness» diskutiert, der durch «Connecting Cottbus» entstanden ist.