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Marie Spaemann. Foto: Andrej-Grilc
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11 Fragen an Marie Spaemann

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Marie Spaemann bewegt sich mühelos zwischen Klassik, Jazz und Pop. Sie spielte als Solo-Cellistin mit der Norddeutschen Philharmonie das Cellokonzert op. 37 von Erich Wolfgang Korngold. Mehrfach trat Spaemann im Konzerthaus Wien sowie (unter dessen Ägide) in Manhattan auf, ebenso beim Sommerfestival Dubrovnik, bei Puplinge Classique (Genf) und dem südkoreanischen Festival Classic Garden. Andererseits arbeitete sie als Sängerin mit dem österreichischen Elektroswing-Produzenten [dunkelbunt], ging 2016 mit dessen Band sowie als deren Solo-Support auf Tournee. Parallel dazu spielte sie Cello bei dem Jazz-Querdenker Christoph Pepe Auer.

Welche Musik macht Sie stark?
Bach.

Bei welcher Musik werden Sie schwach?
RNB.

Bei welcher Musik stellen Sie sofort das Radio ab?
Schlager.

Mit welcher Melodie sollte Ihr Handy klingeln?
Sting: „I Was Brought To My Senses“.

Wenn Sie „Königin von Deutschland“ wären, was würden Sie als Erstes tun?
Jegliche Beteiligung Deutschlands an Kriegen beenden.

Welches Talent würde man Ihnen nicht zutrauen?
Die Fähigkeit, sehr fest verschlossene Gegenstände zu öffnen.

Wie hieß Ihre erste Schallplatte?
Neneh Cherry: „Woman“ (1996).

Auf wen oder was können Sie am ehesten verzichten?
Kohlsprossen.

Welches Musikstück erinnert Sie an das erste Rendezvous?
Richard Bona: „Dipita“.

Woran starb Mozart?
An einem Lachanfall?

Welche Musik soll zu Ihrer Beerdigung erklingen?
Bach.

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