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Alle Artikel kategorisiert unter »Chantal Nastasi«
Plattform für musikalische Darbietungen
18.12.16 (Chantal Nastasi) -
Viele Schüler von Mitgliedern des Hamburger Tonkünstlerverbandes nehmen regelmäßig Teil am bundesweiten Wettbewerb „Jugend musiziert“, der alljährlich stattfindet. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Wie privates Engagement einen Wettbewerb rettete
12.06.16 (Chantal Nastasi) -
Im vergangenen Jahr hat Mechthild Weber, als Sängerin und Gesangpädagogin Mitglied des DTKV Hamburg, beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ den Vorsitz des Regionalausschusses Hamburg-Ost übernommen. Doch just in den ersten Wochen ihrer neuen Amtszeit wurde Mechthild Weber damit konfrontiert, dass der nächste Wettbewerb nicht wie bisher in der Hamburger Jugendmusikschule stattfinden könne. Grund: Nach vielen mietfreien Jahren sollte die Jugendmusikschule auf Anweisung des Rechnungshofs bei Raumbelegung durch Externe erstmals Mietkosten erheben, die der Regionalwettbewerb finanziell nicht hätte aufbringen können. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Voller Einsatz an der Orgel
10.04.16 (Chantal Nastasi) -
Sie gilt als „Königin“ unter den Instrumenten. Und es ist wahrlich eine Königsdisziplin, die Orgel zu spielen. Man muss sich auf mehreren Tastaturen zurechtfinden und ist mit beiden Händen und Füßen gleichzeitig im Einsatz. Manuale und Pedale zu bedienen, ist Kindern zeitgleich oft nicht möglich. Mal sind die Beine zu kurz, mal die Arme – je nachdem, auf welche Höhe die Orgelbank gerade eingestellt ist. Doch in Hamburg ist vor wenigen Wochen ein neues Kapitel im Orgelunterricht aufgeschlagen worden: Ein eigens entwickeltes Kinderpedal ermöglicht es jungen Orgelbegeisterten seit kurzem, mit beiden Händen und Füßen gleichzeitig in Aktion zu sein. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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„Die Bekanntheit, die ihm zusteht“ – Mieczysław Weinberg wiederentdeckt
30.12.15 (Chantal Nastasi) -
Ihre große Leidenschaft ist das Ausgraben unbekannter Werke und auf diese Weise Komponisten wieder zu entdecken, die heute nicht mehr so sehr im Rampenlicht stehen. Vor allem die Komponisten ihres Heimatlandes Polen haben es Ewelina Nowicka angetan. Sie hat Geigenmusik von Apolinary Szeluto und Ignacy Paderewski wiederaufgeführt, das Violinkonzert von Ludomir Rózycki hat sie mit dem Polnischen Rundfunkorchester Kattowitz auf CD eingespielt und durch ihre Recherchen über Schostakowitsch wurde sie auf Mieczysław Weinberg aufmerksam. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Der „Tastentiger“ im Klavierdschungel unterwegs
30.11.15 (Chantal Nastasi) -
Jeder weiß: Selber Musik machen bringt ganz neue Erfahrungen. Erfahrungen, die glücklich machen können und uns der Musik noch näher bringen. Und wie ist es erst, wenn man all das gemeinsam erlebt: Im Gruppenunterricht zum Beispiel, wenn Neues zusammen entdeckt und spielerischer umgesetzt werden kann. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Mit Musik eintauchen in die Geschichte
07.03.15 (Chantal Nastasi) -
Wie hat eine Familie im 18. Jahrhundert Weihnachten gefeiert? Gab es damals schon einen Weihnachtsbaum? Welche Musik wurde gespielt? Ein Erzählkonzert, das Uta Leber vor vier Jahren erstmals aufführte, lässt uns eintauchen in das Weihnachten einer norddeutschen Adelsfamilie: „Weihnachten bei den Schimmelmanns“. Von diesem Erzählkonzert ist jetzt eine CD erschienen. Die perfekte Einstimmung in die Vorweihnachtszeit. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Ein Erlebnis mit kreativem Input
16.11.14 (Chantal Nastasi) -
2013 gewann die junge Band „YO JAZZ“ in Hamburg den 1. Preis in der Alterskategorie bis 24 Jahre beim „Jugend jazzt“-Wettbewerb auf Landesebene. Ende Mai reiste das Ensemble daher zum Wettbewerb auf Bundesebene „Jugend jazzt mit dem ŠKODA Jazzpreis“. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Ein Leben für die Musik
13.11.14 (Chantal Nastasi) -
1,60 Meter groß ist Esther Bejarano. Viel erlebt hat die eher zierliche Person, die für ihr stattliches Alter von 89 Jahren sehr jung und resolut wirkt. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund. In ihrem Leben hat sie hart kämpfen müssen. Als Jugendliche war die gebürtige Saarländerin nach Auschwitz deportiert worden, spielte dort im Mädchenorchester und hat Auschwitz wie durch ein Wunder überlebt. Wahrscheinlich, weil ihre Eltern sie christlich erzogen hatten, sagt sie. Wegen ihrer christlichen Großmutter durfte sie von Auschwitz in ein anderes Lager wechseln, auf dem Weg dorthin konnte sie gemeinsam mit anderen fliehen. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Ein philosophisch-poetischer Blick auf das Unterrichten
10.11.14 (Chantal Nastasi) -
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Alarmzeichen für Hamburgs Kultur?
17.10.14 (Chantal Nastasi) -
Als ein „Alarmzeichen für Hamburgs Kultur“ hat Dietrich Wersich, Vorsitzender der CDU-Bürgerschaftsfraktion, den Rücktritt von Wolfhagen Sobirey bezeichnet. Sobirey war am 31. Januar 2014 als Präsident des Landesmusikrates Hamburg zurückgetreten. Grund waren die Kürzungsankündigungen der Stadt für den Tag der Musik in Hamburg. Kurzfristig waren die Mittel für 2014 von 33.000 auf 10.000 Euro gekürzt worden, für 2015 soll die finanzielle Unterstützung komplett gestrichen werden. Durch den Rücktritt Sobireys, der sich auch als Ehrenmitglied für den DTKV Hamburg engagiert, verliert der Landesmusikrat Hamburg nach 16 Jahren einen wichtigen Initiator und Förderer. Chantal Nastasi, freie Journalistin und als Pianistin und Klavierpädagogin Mitglied im Tonkünstlerverband Hamburg, sprach mit Wolfhagen Sobirey über die Situation der Musik in Hamburg. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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