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Alle Artikel kategorisiert unter »Claus Christianus«
Was wird hier eigentlich gespielt?
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Was steckt dahinter?
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Wo bleibt das preiswert Zeitgenössische?
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Großer Erfolg bei „Jugend musiziert“
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Impressionen für Aug und Ohr
Dieser Lernzirkel von Heidi Thum-Gabler beschäftigt sich mit der Musik Debussys und Ravels sowie den Nachbarkünsten Literatur und Malerei. Mit Audio-CD und Farbabbildungen, Unterrichtseinheiten für fünf bis sechs Stunden ab Klasse 10. Impressionismus – ein schönes und dankbares Thema, das Ohr und Auge gleichermaßen anspricht; sehr gut geeignet, das Interesse für diesen Stil zu wecken und in sein Wesen einzuführen, da durch die deutlichen Parallelen bei Musik, Malerei und Literatur die unterschiedlichen Neigungen der Schüler genutzt werden können; und diese Chance lässt sich das vorliegende Werk auch nicht entgehen. Alle drei Bereiche finden mit klug gewählten Beispielen (in Farbbildern, Hörbeispielen, Partiturausschnitten, Gedichten in deutscher und französischer Sprache) Eingang in das Unterrichtsmodell und werden teilweise bei den Betrachtungen miteinander verknüpft. Dennoch wird – unaufdringlich – hier die Musik als Schwerpunkt nie aus den Augen verloren.
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Silbentrennteufel
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Wettbewerbskategorie „Neue Musik“ in Erlangen
Ich erinnere mich an das Pilotprojekt vor drei Jahren in Köln: Der erste Versuch konnte sofort als voller Erfolg verbucht werden. Zum großen Teil war die Zielrichtung der Ausschreibung bezüglich der erwarteten Literatur verstanden worden. Zudem überzeugten die jungen Musiker/-innen mit einer fast ausnahmslos guten bis vielfach hervorragenden Qualität ihrer Darbietungen. Besonders die Art und Weise war beeindruckend, mit welcher Ernsthaftigkeit und welchem Engagement sich die Ensembles dem intensiven Umgang mit Musizierformen des 20. Jahrhunderts geöffnet hatten. Gespannt also erwarteten wir den diesjährigen Wettbewerb.
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Zu sehr hineingesteigert
Ich sinniere über „Angesagtestes“ angestrengtest nach: Ist mir da etwa nach der recht schreibenden (rechtschreibenden?) eine Reform grammatikalischer oder wortschöpferischer Art entgangen, die allgemein oder speziell bei der nmz (3/01, Seite 1 in der ,,Hauptsache...“) angesagt ist?
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