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Alle Artikel kategorisiert unter »Roland H. Dippel«
Theaterreform Thüringen: Herausforderung zwischen Flächentarifvertrag und Strukturbrüchen
09.12.15 (Roland H. Dippel) -
Staatsminister Hoff und Teilnehmer der Podiumsdiskussion wurden im Konzertsaal Gera deutlicher als in Altenburg. Roland H. Dippel verfolgt für uns die aktuelle Entwicklung in Thüringen. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Personalschutz oder Abbau bei Theater und Philharmonie Altenburg-Gera? Eine Podiumsdiskussion im Theater Altenburg mit Staatsminister Benjamin-Immanuel Hoff
02.12.15 (Roland H. Dippel) -
Lebhaft entwickelte sich die Podiumsdiskussion am 1. Dezember um das Theater Altenburg im Verband „Theater und Philharmonie Altenburg-Gera“ (www.tpthueringen.de). Wie in über zwanzig anderen Meetings und Gesprächen davor forderte Thüringens Staatsminister Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff (Kultur-, Bundes- und Europaangelegenheiten) auf der Bühne des Theaters Altenburg zur aktiven Mitwirkung auf. Im März fallen erste Vorentscheidungen, im Juni 2016 beginnen die Veränderungen. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Große Gefühle und gleißende Gefahren
29.11.15 (Roland H. Dippel) -
„Die Schneekönigin“ von George Alexander Albrecht wurde am Deutschen Nationaltheater Weimar uraufgeführt! Unser Kritiker Roland H. Dippel hat sich ins Gestöber geworden und ist fündig geworden. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Zwischen Kitsch und Emphase moussierendes Werk
23.11.15 (Roland H. Dippel) -
„Der Zarewitsch“ am Theater Nordhausen: Soviel Routine verdient dort niemand!, meint Roland H. Dippel. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Zemlinskys „Der Zwerg“ an der Oper Chemnitz: Kitsch contra Kälte
09.11.15 (Roland H. Dippel) -
Das Chemnitzer Premierenpublikum liebt sein Opernhaus. Und so gab es bei der Zemlinsky-Premiere für knappe 80 Minuten ebenso viel herzlichen Applaus wie für eine abendfüllende Produktion. Andernorts wurde der kurzweilige Einakter kombiniert mit „Eine florentinische Tragödie“, „Herzog Blaubarts Burg“ oder – zuletzt in Mainz – mit „Gianni Schicchi“. Es war eine künstlerische Entscheidung der Leitung, das Publikum mit diesem Fin-de-siècle-Spätling ohne Anhängsel zu beschenken. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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