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Alle Artikel kategorisiert unter »Thomas Schulz«
Tanzende Polyphonie – Die Symphonia Momentum in der Musikhochschule München
Vier Jubiläen rund um Mahler: Die 30. Gustav-Mahler-Musikwochen in Toblach
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100 Jahre 9. Symphonie: die 29. Gustav-Mahler-Musikwochen in Toblach
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100 Jahre Mahler in Toblach, 100 Jahre „Das Lied von der Erde“
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Mahler, Schubert, Jazz
Gustav Mahler und Franz Schubert – da gibt es wohl einige Querverbindungen: zum Beispiel im Genre des Liedes, dem sich beide Komponisten, wenn auch quantitativ in unterschiedlicher Intensität, widmeten und das für ihr Œuvre grundlegende Bedeutung einnimmt. Doch gibt es auch konkrete Gemeinsamkeiten?
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Beste Werbung für die Oper
Attila Csampai/Dietmar Holland: Opernführer, Rombach Verlag, Freiburg im Br./Berlin/Wien 2006, 1.600 S., € 38,00, ISBN 3-7930-9484-7
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Mahler, Mozart, Schostakowitsch
„Mahler und Mozart“ sowie „Mahler und die russische Musik“ – dies waren die Themen, die in diesem Jahr bei den Gustav Mahler Musikwochen im Südtiroler Dorf Toblach besonders beleuchtet wurden. Bei „Mahler und Russland“ denkt man natürlich sofort an Schostakowitsch – wie Mozart auch er ein Jubilar des laufenden Jahres. Es war vor allem der Einfluss Mahlers auf die sowjetische Musik im Allgemeinen und auf Schostakowitsch im Besonderen, auf den Dorothea Redepennig bei ihrem im Rahmen der Toblacher Mahler-Gespräche gehaltenen Vortrag Bezug nahm. Weitere Referate kamen auf die Mahler-Rezeption in Russland und auf Spuren seiner Musik im Schaffen zeitgenössischer russischer Komponisten zu sprechen. Schade nur, dass niemand Mahlers Verhältnis zur Musik Tschaikowskys (hatte er eines?) unter die Lupe nahm.
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Einladung für offene Ohren
Wer immer noch glaubt, dass Neue Musik vorwiegend dazu geeignet ist, das Publikum zu vergraulen, sollte einmal eine Veranstaltung der Nachtmusik der Moderne in der Münchener Pinakothek der Moderne besuchen. Seit zwei Jahren gibt es diese Konzertreihe nun, und von Anfang an erfreute sie sich regen Zuspruchs – so rege, dass regelmäßig Interessenten nach Hause geschickt werden müssen, weil kein Platz mehr da ist.
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