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Halle - Besucher von Händels Geburtshaus in Halle können den Barockmusiker künftig auch digital erleben. Wirtschaftsstaatssekretär Thomas Wünsch und Stiftungsdirektor Clemens Birnbaum starteten in dem Museum am Donnerstag das «Händel-WLan».
Zugleich ging damit dort auch ein neuer digitaler Museums-Guide in Betrieb. Damit können sich Besucher ohne Herunterladen einer App mittels Drahtlos-Internet durch die Ausstellungen führen lassen. Das Wirtschaftsministerium förderte den Aufbau nach eigenen Angaben mit 51 000 Euro.
Das Museum ist das Geburtshaus des Barock-Komponisten Georg Friedrich Händel (1685-1759). Den Hauptteil seines Lebens verbrachte Händel allerdings in Großbritannien.