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Nachrichten_Theater. Foto: Hufner
Theater von innen, traditionell. Foto: Hufner
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Halle: Mit 3D-Brille in die Oper – Bühne kooperiert mit Kunsthochschule

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Klassik trifft auf Multimedia: Die Oper Halle und die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle wollen noch enger zusammenarbeiten. Dazu wurde am Donnerstag ein Kooperationsvertrag abgeschlossen, wie die Stadt mitteilte. Ziel sei es, verstärkt gemeinsam künstlerisch-gestalterische Forschungs- und Entwicklungsprojekte umzusetzen, teilte die Kunsthochschule mit. Für das Publikum soll Forschung und Lehre erlebbarer gemacht werden.

Aktuell gestalten den Angaben zufolge Studenten der Burg für die Inszenierung des Opernintendanten Florian Lutz von Giuseppe Verdis Totenmesse, „Messa da Requiem“, eine 3D-Brille für Zuschauer. Das Stück hat nach Angaben der Oper am 14. September Premiere.

Halles Oberbürgermeister Bernd Wiegand (parteilos) erklärte, die Oper und die Kunsthochschule seien zwei Kultur-Leuchttürme der Stadt, die seit Langem immer wieder erfolgreich zusammenarbeiten. Mit dem Kooperationsvertrag heben sie dieses Miteinander auf ein neues Niveau. Davon würden auch die Zuschauer profitieren.

 

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