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Ein „Jubilate“ für Papst Benedikt: „Graduale“-Herausgeber (v.l.) Stephan Zippe, Franz Karl Praßl, Johannes B. Göschl, Heinrich Rumphorst und Christian Dostal. Foto: L'Osservatore Romano/ConBrio
Ein „Jubilate“ für Papst Benedikt: „Graduale“-Herausgeber (v.l.) Stephan Zippe, Franz Karl Praßl, Johannes B. Göschl, Heinrich Rumphorst und Christian Dostal. Foto: L'Osservatore Romano/ConBrio
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Heinrich Rumphorst im Alter von 91 Jahren verstorben

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Der Kirchenmusiker, Musikwissenschaftler und Mitherausgeber der Zeitschrift Beiträge zur Gregorianik Heinrich Rumphorst ist kurz nach seinem 91. Geburtstag vorgestern verstorben. 

Heinrich Rumphorst (* 1934) war fast sein gesamtes Berufsleben bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2000 als Lehrer für Latein und Griechisch am Canisiuskolleg in Berlin tätig, ab 1972 als Studiendirektor.

Von 1979 bis 1991 war er Vizepräsident der AISCGre, von 1994 bis 2011 Vorsitzender der deutschsprachigen Sektion. Er ist Mitherausgeber der Beiträge zur Gregorianik und maßgeblich an den Arbeiten zur Melodierestitution des gregorianischen Messrepertoires beteiligt.

Ein Nachruf folgt.

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