Hauptbild
Eine Frau und ein Mann mittleren Alters sitzen mit dynamisch offenem Blick auf einem Tisch in einem komplett verglasten Büro.

Julia Hofmann und Robin von Olshausen. Foto: Maren Strehlau

Hauptrubrik
Banner Full-Size

„Proaktiv tätig bleiben“

Untertitel
Die Geschäftsführungen der Kulturgewerkschaften DOV unisono und VdO im Gespräch
Vorspann / Teaser

unisono Deutsche Musik- und Orches­tervereinigung hat seit Mai 2025 mit Robin von Olshausen und seit Oktober mit Julia Hofmann eine neue Doppelspitze als Geschäftsführung. Beide traten in Austausch mit den langjährig amtierenden Geschäftsführern der Schwestergewerkschaft Vereinigung Deutscher Opern- und Tanzensembles VdO Tobias Könemann und Gerrit Wedel. Beide Kulturgewerkschaften vertreten in Deutschland zusammen rund 15.000 Mitglieder in Orches­tern oder Opern- und Tanz­ensembles. Im Gespräch erörterten die Geschäftsführungen sowohl Gemeinsamkeiten bei der Verbands- und Tarifpolitik als auch Unterschiede hinsichtlich Mitgliedschaft und Zielsetzungen. Thematisiert wurden auch allgemein gesellschaftliche Aspekte des Kultur- und Musiklebens: Kürzungen der Kulturfinanzierung, schwindende kulturelle Bildung, Chancen und Gefahren von KI, Auswirkungen der ARD-Rundfunkreform und Abbau von Planstellen bei gleichzeitig wachsender Zahl freiberuflicher Musikschaffender.

Publikationsdatum
Paragraphs
Text

neue musikzeitung: Julia Hofmann und Robin von Olshausen, Ihr beider Vorgänger bei unisono, Gerald Mertens, war 25 Jahre lang alleiniger Geschäftsführer. Mit Ihnen gibt es nun eine Doppelspitze. Warum?

Robin von Olshausen: Die Doppelspitze ist ein sehr zeitgemäßes Modell, das sich gegenwärtig in vielen Einrichtungen durchsetzt. Unsere Kompetenzverteilung deckt sich mit unseren beruflichen Schwerpunkten, bei mir das Juristische und die Tarifpolitik, bei Julia eher das politische Lobbying. Das erfordert natürlich sehr viel Abstimmung und Absprache zwischen uns, weil die Bereiche natürlich eng zusammenhängen.

nmz: Frau Hofmann, an welchen Stellen braucht es bei unisono „weitere Vernetzung auf politischer Ebene und in der Gesellschaft“?

Julia Hofmann: Der Verband ist bundesweit hervorragend vernetzt, und die Kolleginnen und Kollegen sind schon jetzt wunderbar aufgestellt. Ich bin Politikwissenschaftlerin, Verbands­person und kulturbegeistert. Was ich gerne einbringen möchte, ist Hilfestellung für die Klangkörper vor Ort, wie man Strukturen und Netzwerke von Unterstützern in Politik, Wirtschaft, Vereinen, anderen Verbänden und Partnern stärken und sinnvoll nutzen kann. Ich kann natürlich nicht an 130 Standorten gleichzeitig sein, sondern möchte vor allem da unterstützen, wo es brennt oder bei Organisation und Vernetzung helfen, wenn diese noch nicht so entwickelt sind, damit es gar nicht erst soweit kommt.

Tobias Könemann: Wir Geschäftsführer der VdO mit Sitz in Berlin und Köln sind beide Juristen und beide für Tarifpolitik und Lobbyarbeit zuständig. Wir teilen uns allerdings die regionale Zuständigkeit für Süd-West- beziehungsweise Nord-Ost-Deutschland. 

nmz: Wie aktiv sind bei unisono auf kommunaler Ebene die vielen ehrenamtlichen Kräfte?

von Olshausen: Viele engagieren sich ganz wunderbar und sind richtige Zugpferde. Das ist fantastisch und gemeinsam können wir etwas bewegen. Die Höherstufung der Augsburger Philharmoniker zu einem A-Orchester verdankt sich beispielsweise vor allem dem Engagement von zwei, drei Personen vor Ort. Vor einer solchen Leis­tung zücke ich meinen Hut. 

nmz: Laut unisono-Statistik gibt es in Deutschland 110 staatliche, städtische und öffentlich finanzierte Orchester mit rund 8.500 Planstellen, 8 öffentlich finanzierte Kammerorchester mit 141 Planstellen und 11 Rundfunkorchester (ohne Tanzorchester und Bigbands) mit etwa 1.100 Planstellen. Wie viele davon sind Mitglieder von unisono? Und wie viele freiberufliche Musikschaffende sind darunter?

Für Freischaffende geöffnet

von Olshausen: Wir haben insgesamt ungefähr 13.000 Mitglieder, davon sind rund 1.500 freischaffend und etwa 9.000 Aktive in den Klangkörpern, die übrigen sind Pensionär:innen. Per Statut ist unser Verband offen für alle professionellen Musikschaffenden. In den 1950er Jahren lag der Schwerpunkt auf Orchestermusiker:innen, aber spätestens seit den 2000er Jahren sind auch viele Freiberufler:innen bei uns. 2012/13 haben wir uns nochmals bewusst für Freischaffende geöffnet, auch für Lehrbeauftragte an Musikhochschulen. Gegenwärtig sind es vor allem Freiberufler:innen, die im Bereich von Orchesteraushilfen tätig sind, und auch Musik­schullehrer:innen.

Gerrit Wedel: Auch die Vereinigung deutscher Opern und Tanzensembles VdO hat eine gewisse Öffnung hinter sich, die von einigen Mitgliedern kritisch begleitet wird, weil man fürchtet, die Gewerkschaft würde sich nicht mehr richtig um ihre Kernaufgaben kümmern. Ich bin der Ansicht, dass man das ganzheitlich angehen muss. Wir haben vielerorts Stellenabbau, so dass immer mehr Musikschaffende in die freie Beschäftigung abwandern. Aber auch das sind Leute, die eine gewerkschaftliche Vertretung brauchen. Und wenn wir diese nicht mehr vertreten, laufen wir Gefahr, auch die fest Angestellten immer mehr zu gefährden. Es ist viel wichtiger geworden, bei den Freien klare Regelungen zu schaffen, damit es gar nicht mehr so attraktiv ist, von den festen Beschäftigungen abzusehen.

Könemann: Ich war ein großer Treiber der Öffnung der VdO, weil man sich als kleiner spezieller Berufsverband eine gewisse Sicht- und Hörbarkeit schaffen muss, um auch außerhalb der eigenen Mitgliedschaft wahr- und ernstgenommen zu werden. Dazu gehört die Vertretung eines breiten Spektrums an Beschäftigten, das man aber trotzdem im Rahmen seines Kompetenzrahmens hält.

Hofmann: Diesen Balanceakt vollziehen wir auch bei unisono, und der spiegelt sich auch in unserer Organisationsstruktur wider. Seit April 2025 haben wir eine eigene Kommission für Freischaffende, sodass ihre Interessen im Verband noch besser dargestellt werden können, und wir verbandsintern prüfen können, wie wir damit umgehen. Das ermöglicht einen offenen und ehrlichen Dialog.

nmz: Als sich die DOV 2022 den neuen Namen unisono gab, wurden per Satzungsänderung auch die Mitbestimmungsmöglichkeiten von Freischaffenden im geschäftsführenden Vorstand und im Gesamtvorstand erhöht. Hat der Verband damit nicht etwas spät auf den Trend reagiert, dass schon seit den 1990er Jahren immer mehr Musikschaffende freiberuflich tätig sind?

von Olshausen: Gemäß der alten Satzung hatten die Freischaffenden auch Sitze im Gesamtvorstand, aber noch keinen im Fünfergremium des geschäftsführenden Vorstands und auch keine eigene Kommission. Wenn man sagt, man öffnet sich für Freiberufliche, dann muss man das auch in den Statuten abbilden. Auf diese Weise haben die Freiberuflichen jetzt mehr Mitbestimmungsrecht, und das ist richtig so.

Wedel: Angesichts von schwindender kultureller Bildung und wachsenden Schwierigkeiten bei der Kulturfinanzierung stehen auch alle Kulturgewerkschaften unisono, VdO, GDBA und BFFS vor großen Herausforderungen. Zugleich haben wir mit dem Deutschen Bühnenverein alle den gleichen Tarifpartner auf der Arbeitgeberseite. Bei Vergütungen und Tariferhöhungen haben wir identische Anpassungsklauseln und in der Vergangenheit auch schon vielfach zusammengearbeitet. Wir tun dies auch aktuell, erst jüngst bei den Anpassungsverhandlungen des Tarifvertrags für den Öffentlichen Dienst (TVöD), wo wir sehr eng zusammengearbeitet haben. Wo können wir noch besser zusammenrücken und unsere Kräfte bündeln, um unsere gleichgelagerten Interessen noch intensiver gemeinsam zu vertreten?

Bewährte Zusammenarbeit

Könemann: Die Zusammenarbeit unserer Gewerkschaften im Bereich der Vergütungen ist Jahrzehnte alt und hat sich bewährt. 2015 haben wir auch zusammen gestreikt. In der Mantelstruktur sind die Tarifverträge von Normalvertrag (NV) Bühne und Tarifvertrag für Musiker in Konzert- und Theaterorchestern (TVK) aber sehr unterschiedlich. Da wäre eine Vereinheitlichung unrealistisch. Beim Thema Urlaub haben wir uns im Rahmen der Vergütungsvereinbarung auf ein gemeinsames Mantelthema geeinigt. Mein Eindruck war in der Vergangenheit, dass die DOV und jetzige unisono sich sehr stark auf sich selber konzentriert hat und andere Künstlergewerkschaften nur mit ins Boot geholt hat, wenn es ihren Interessen diente. Es gab eher eine punktuelle, aber keine allgemeine Zusammenarbeit. 

nmz: Inwieweit gibt es heute bei unisono eine Offenheit, diese Zusammenarbeit zu intensivieren?

von Olshausen: Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Zusammenarbeit, gerade bei der Tarifpolitik. Bei anderen Themen gibt es dagegen kaum oder keine Schnittmengen, etwa beim zunehmenden internationalen Schutz des brasilianischen Tropenholzes Fernambuk, das seit zweihundert Jahren für den Bau von Streicherbögen genutzt wird. Und beim Thema Sozialversicherungspflicht von Freischaffenden vertreten unsere beiden Verbände abweichende Auffassungen. Die Mitglieder von unisono wollen nicht sozialversicherungspflichtig sein, sondern verstehen sich bei Aushilfstätigkeiten in Orchestern als Freiberufler:innen, die der VdO begreifen sich aber mehrheitlich als kurzzeitbeschäftigte Arbeit­nehmer:innen.

Wedel: Gerade bei den Freischaffenden unterscheiden sich unsere Mitglieder auch ganz praktisch durch die Art der Tätigkeit. Es ist ein Unterschied und auch eine andere rechtliche Qualität, ob ein Musiker seinen Part im Orchester abliefert, oder ob jemand neben dem musikalischen Aspekt im Chor auch noch darstellerisch auf der Bühne steht. Da gibt es auch sachliche Unterschiede, die uns deswegen aber nicht auseinanderdividieren. Bei den vielen verschiedenen Haustarifverträgen haben wir beispielsweise immer sehr intensiv zusammengearbeitet, weil das alle Gewerkschaften verbindende Problem systemisch die mangelnde Finanzierung der Theater war und bleibt. Eine Hauptaufgabe von uns allen ist deswegen die wachsende Lobby­arbeit. Wir stehen alle vor der Herausforderung, die Akzeptanz für die großen Schiffe Orchester und Theater, die viel Geld binden, so zu etablieren, dass nicht immer wieder infrage gestellt wird, warum da so viel Geld reinfließt, sondern dass dies eine gesellschaftliche Selbstverständlichkeit ist. Ich sehe großes Potenzial, dieses Verständnis gemeinsam zu stärken.

Hofmann: Je mehr wir sind, und je mehr wir mit einer Stimme sprechen, desto besser. Wir vertreten gemeinsam sehr viele Menschen, und sie leiden am Ende alle, wenn Theater geschlossen werden: die Orchestermitglieder, die Darstellenden und die Mitarbeitenden hinter, vor und unter der Bühne. Hier sollten wir in der Tat gemeinsam aktiv werden, damit unsere Anliegen bei künftigen Haushaltsberatungen Gehör finden. Gegenüber Bühnenverein und Politik müssen wir gemeinsam auftreten, was nicht ausschließt, dass wir auch die Interessen unserer Mitglieder vertreten.

Wedel: Übersehen wird meist, dass wir auch große Wirtschaftsbetriebe vertreten, die zwar viel Geld binden, aber auch selbst Wirtschafts- und Standortfaktor einer Kommune sind.

Hofmann: Es gibt viele Studien, die belegen, dass ohne kulturelles Angebot das Drumherum auch stirbt. Darauf sollten nicht nur wir als Verbände öffentlich mehr den Fokus richten, sondern vor allem auch die Einrichrichtungen selbst,  zum Beispiel durch besseres Standortmarketing. Der Wiedereinzug der Komischen Oper Berlin in das Stammhaus wird zur Wiederbelebung des gesamten Quartiers führen. Gastronomie, Handel, Tourismus und Verkehr sind nur einige Bereiche, die eng mit dem Kulturbetrieb verzahnt sind. 

von Olshausen: Neben der von Julia beschriebenen Umwegrentabilität ist auch wichtig, dass internationale Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen wie das Max-Planck-Institut in Greifswald oft an kleineren Orten angesiedelt sind, die weltweit um Spitzenkräfte werben. Die man aber nur dann gewinnt, wenn es vor Ort auch Kunst, Kultur, Theater und Orchester gibt.

nmz: Die öffentliche Meinung zu Kunst und Kultur wird gegenwärtig von Finanzierungsfragen dominiert, von Subventionen, Sparszenarien, Kürzungen, Mindesthonoraren und teils Milliarden schweren Sanierungsfällen. Das verkürzt die öffentliche Wahrnehmung der Kultureinrichtungen und ihrer Leistungen. Wie bekommt man die Aufmerksamkeit wieder mehr auf den Sinn und die Wertigkeit von Kunst und Kultur für jeden einzelnen Menschen und die Gesellschaft als ganze gelenkt?

Bild
Zwei Herren im höheren mittleren Alter mit blauen Hemden (einer mit Sakko), kurzen Haaren und Brille stehen vor einer Beigen Wand und lächeln freundlich für das Foto.

Gerrit Wedel (li.) und Tobias Könemann. Foto: Sybille Eichhorn

Text

Wedel: Dazu gab es ein Treffen der NV-Bühne-Gewerkschaften mit dem Vorsitzenden des Deutschen Bühnenvereins Carsten Brosda. Es darf nicht sein, dass Kultureinrichtungen immer nur als Kostenfaktor wahrgenommen werden.

Hofmann: Die positiven Auswirkungen der Kultur auf die Gesellschaft müssen wir in der Öffentlichkeit viel mehr in den Vordergrund stellen. So lange, bis es sich in den Köpfen der Menschen und vor allem der politischen Entscheidungsträger:innen festsetzt.

Könemann: Kunst muss wieder als gesellschaftliches Bedürfnis empfunden werden, und zwar noch bevor Kultur­einrichtungen geschlossen werden, und dies dann als Mangel wahrgenommen wird. Im Moment aber kommt es mir fast vor, als würden wir uns der Gesellschaft aufdrängen.

von Olshausen: Der Verweis auf die Umwegrentabilität von Kultureinrichtungen ist eine Hilfsdebatte, die auch wieder nur wirtschaftlich argumentiert, nicht aber positiv über die eigentlichen Leistungen der Einrichtungen. Wir haben während der Corona-Jahre eine große Aufmerksamkeit für Kulturschaffende in der Politik erlebt, die ohnegleichen war, jetzt aber leider wieder geringer ist.

nmz: Dass kulturelle Bildung seit Jahrzehnten schwindet, macht sich längst auch im Personal von Politik und Funktions- und Entscheidungsträgern bemerkbar. Immer mehr haben keinen Zugang zu Kunst und Kultur, weil sie ästhetische Erfahrung nie als ein existentiell wichtiges Bedürfnis erlebt haben.

Hofmann: Schon während meiner ers­ten Wochen bei unisono habe ich so viele unserer Mitglieder kennengelernt, die Klangkörpern angehören, und unermüdlich andere Menschen in ihrer Stadt von der Musik begeistern, die sie machen. Unsere Gewerkschaften haben so viele Mitglieder, die bundesweit aktiv werden können. Wir alle müssen selber Botschafterinnen und Botschafter unserer Orchester und Theater sein. Diese Arbeit nimmt uns niemand ab. Und niemand kann sie auch so gut wie wir. 

nmz: Zum wiederholten Mal ist die Ministerpräsidentenkonferenz der Bundesländer der Empfehlung der unabhängigen Kommission zur Erhebung des Finanzbedarfs des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks (KEF) nicht gefolgt. Stattdessen zwingt man die ARD und das Deutschlandradio mit dem „Staatsvertrag zur Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“ zu Einsparungen sowie zur Bildung von Kompetenzzentren der Hörfunkprogramme und zum Abbau von Sendestrecken. Im Zuge der Zusammenlegung aller acht Kulturradios zum „ARD-Radiofestival“ während der Sommermonate seit 2009 und während des gesamten Jahres an drei Abenden der Woche seit 2024 senden nun nicht mehr acht verschiedene Redaktionen Oper, Jazz, Neue und Globale Musik, sondern nur noch eine, mit der Folge, dass für diese Zeiträume nur noch ein Achtel an Programm mitgeschnitten, honoriert und gesendet wird. Wie reagiert unisono auf diesen Abbau an Diversität, Vielstimmigkeit, Regionalität?

Hofmann: Wir sind ständig in Gesprächen mit den Rundfunk- und Medienanstalten. Angesichts der Verflechtungen von Verantwortlichkeiten und Strukturen ist das oft ziemlich herausfordernd. Wie die Sendeanstalten ist ja die gesamte Medienlandschaft im Umbruch. Die geplante Fusion von ARTE und 3sat ist dank einer breiten Mobilisierung der Öffentlichkeit, die wir mit vielen anderen Partnern geschafft haben, jedenfalls erst einmal vom Tisch. Wir sind im politischen Bereich aktiv und adressieren auch alle einzelnen Anstalten bei Themen, die dort auf der Tagesordnung stehen. Natürlich setzen wir uns als unisono besonders für den Erhalt aller Klangkörper ein.

Geführt und aufgezeichnet wurde das Gespräch von Rainer Nonnenmann am 14. Oktober 2025 über Zoom.

Print-Rubriken
Unterrubrik