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Kulturpolitik als Thema für das Feuilleton

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Birgit Walter erhält puk-Preis 2004 des Deutschen Kulturrates

Berlin, den 02.09.2004. politik und kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates zeichnet den Artikel „Rettung vor der Berliner Armut“, von Birgit Walter (Berliner Zeitung 03.07.2003) mit dem puk-Preis 2004 aus.

„Rettung vor der Berliner Armut“ bietet einen ausgezeichneten Überblick über das kulturpolitische Verhältnis des Bundes zur Hauptstadt Berlin. Er ist in einem allgemeinverständlichen Stil geschrieben und steht exemplarisch für das journalistische Arbeiten von Birgit Walter. Birgit Walter hat mit ihren Artikeln Kulturpolitik als eine ständige Rubrik in einer wichtigen deutschen Zeitung etabliert.

Mit dem puk-Preis wird dieses Jahr erstmals eine außergewöhnliche journalistische Arbeit, die sich durch eine allgemeinverständliche Vermittlung von kulturpolitischen Themen auszeichnet, gewürdigt. Von der Jury gesichtet wurden Beiträge aus Tageszeitungen, Wochenzeitungen, Monatszeitungen und Fachzeitschriften mit einem dezidiert kulturpolitischen Inhalt, die im Jahr 2003 in Deutschland erschienen sind. Die undotierte Auszeichnung wird in einer Feierstunde im Herbst dieses Jahres in Berlin vergeben.

· Birgit Walter, Jahrgang 1954, gebürtige Berlinerin, studierte Journalistik in Leipzig (Diplom), war Volontärin, dann Redakteurin der „Berliner Zeitung“. Sie arbeitete in verschiedenen Bereichen der Redaktion, die längste Zeit im Feuilleton, wo sie unter anderem für Kulturpolitik zuständig ist. 2003 wurde sie mit dem Theodor-Wolff-Preis (Journalistenpreis der deutschen Zeitungen) ausgezeichnet. Birgit Walter ist verheiratet und hat eine Tochter.

· Der Jury zum puk-Preis gehören an: Gitta Connemann, MdB, Vorsitzende der Enquete-Kommission „Kultur in Deutschland“ des Deutschen Bundestags; Ernst Elitz, Intendant DeutschlandRadio;
Prof. Dr. Max Fuchs, Vorsitzender des Deutschen Kulturrates; Theo Geißler, Herausgeber politik und kultur, Herausgeber der neuen musikzeitung; Olaf Zimmermann, Herausgeber politik und kultur, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates.