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politik und kultur 4/2004 ab heute im Netz verfügbar

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Höchster Stellenwert für die Kunst; Ist der deutsche Föderalismus europafähig; Jahresbericht des Deutschen Kulturrates; Nordische Kulturpolitik; Pressefusionsgesetz
politik und kultur 4/2004 ab heute im Netz verfügbar

Berlin, den 23.06.2004. Die Juli/August-Ausgabe von politik und kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, erscheint am 28.06.2004. Bereits ab heute ist die Zeitung für Journalisten im Netz verfügbar. Themen dieser Ausgabe sind unter anderem:

· Föderalismus: Unter der Überschrift „Höchster Stellenwert für die Kultur“ macht der Vorsitzender der Föderalismuskommisson Ministerpräsident Edmund Stoiber deutlich, dass künftig die Zuständigkeit für Kultur und Bildung allein bei den Ländern liegen sollte. Der Bundestagsabgeordnete Norbert Röttgen, der ehemalige Vertreter der Länder im EU-Kulturministerrat Staatsminister a.D. Hans Zehetmair und der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates Olaf Zimmermann setzen sich mit der Frage auseinander, ob der deutsche Föderalismus europafähig ist.

· Jahresbericht des Deutschen Kulturrates: Der Jahresbericht des Deutschen Kulturrates gibt Auskunft, welche Schwerpunkte der Deutsche Kulturrat und seine Sektionen im Jahr 2003 bearbeitet haben. Vertreter des Deutschen Kulturrates in externen Gremien berichten über ihre Arbeit.

· Nordische Kulturpolitik: Wie funktioniert die Kulturpolitik in Dänemark und in Lettland? Der Kulturminister Dänemarks Brian Mikkelsen und die Kulturministerin Lettlands Helena Demakova stellen die Kulturpolitik ihrer Länder vor.

· Pressefusionsgesetz: Nützt das geplante Pressefusionsgesetz nur den großen Verlagen oder hilft es, regionale Märkte zu erhalten? Droht eine Einschränkung der Pressevielfalt bei der Umsetzung des Gesetzes? Diese Fragen thematisieren der Präsident des Bundeskartellsamts Ulf Böge und der Kulturpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Hans-Joachim Otto.


Außerdem:

+++ Staatssekretär Tilo Braune aus dem Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen stellt die Frage „Schrumpfende Städte – na und“ +++ der Vorsitzende des Deutschen Kulturrates Max Fuchs empfiehlt eine „Frischkuftkur für verrauchte Verbandshinterzimmer“ +++ Monika Jachmann wirft die Frage nach der Reform des Gemeinnützigkeitsrechts auf +++ die Präsidentin der Kultusministerkonferenz Doris Ahnen stellt die neue Studie Frauen in Kunst und Kultur II vor +++ Die Bewerberstädte zur Kulturhauptstadt Europas 2010 Lübeck und Karlsruhe stellen ihre Konzepte vor +++ Der saarländische Kulturminister Jürgen Schreier berichtet von seinen Planungen, die außerschulische und die schulische kulturelle Bildung zu verbinden +++ die neue Hamburger Kultursenatorin Karin von Welck will Hamburg als Modellregion für Kinder- und Jugendkultur entwickeln +++ und vieles weitere mehr +++

· politik und kultur. Hg. von Olaf Zimmermann und Theo Geißler. Erscheint sechsmal jährlich. Erhältlich in Bahnhofsbuchhandlungen und auf Flughäfen und im Abonnement.
· Einzelpreis: 3,00 Euro, im Abonnement: 18,-- Euro (incl. Porto)
· politik und kultur 04-2004 (Juli/August 2004) steht für die Presse bereits ab heute vorab im Internet als pdf-Datei zum Herunterladen unter: http://www.kulturrat.de/puk2004/puk04-04.pdf (2 MB) zur Verfügung.