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Verleihung eines Ehrenpreises im Rahmen des Reflektor-Festivals am 23. März 2025 in der Elbphilharmonie Hamburg an Sophie Hunger (Bildmitte), überreicht von den PdSK-Jurorinnen Julia Kaiser (links) und Petra Rieß (rechts) © Peter Adamik

Verleihung eines Ehrenpreises im Rahmen des Reflektor-Festivals am 23. März 2025 in der Elbphilharmonie Hamburg an Sophie Hunger (Bildmitte), überreicht von den PdSK-Jurorinnen Julia Kaiser (links) und Petra Rieß (rechts) © Peter Adamik

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Der Deutsche Musikrat begrüßt den „Preis der deutschen Schallplattenkritik e.V.“ als neues Mitglied

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Das Präsidium des Deutschen Musikrats hat beschlossen, den „Preis der deutschen Schallplattenkritik e.V.“ als Mitglied aufzunehmen. Mit dem Preis werden seit 1963 von aktuell 32 unabhängigen Fachjurys regelmäßig herausragende Musik- und Wortproduktionen ausgezeichnet.

­Prof. Martin Maria Krüger, Präsident des Deutschen Musikrats, betont: „Der Deutsche Musikrat freut sich, mit dem ‚Preis der deutschen Schallplattenkritik‘ sein Netzwerk um einen bedeutenden Zusammenschluss von Musikkritikerinnen und -kritikern zu erweitern. Uns verbindet das Ziel, qualitativ hochwertigen und unabhängigen Musikjournalismus zu sichern und zu fördern – gerade in der heutigen Zeit, in der die Medienlandschaft zunehmend unter Druck gerät. Wir freuen uns auf das gemeinsame Engagement!“

Auch Julia Kaiser, Sabrina Palm und Albrecht Thiemann vom Vorstand des „Preis der deutschen Schallplattenkritik e.V.“ bekräftigen: „Wir freuen uns, nun Teil eines Netzwerks Gleichgesinnter zu werden! Die qualitativ hochwertigsten Neuerscheinungen des deutschen Tonträgermarktes hervorzuheben, sie von Sinfonik bis Heavy Metal und von Hip-Hop bis Kammermusik unabhängig und fachkundig zu diskutieren, ist unser Beitrag für die Wertschätzung und Weiterentwicklung der Musikkultur.“

Im Verein „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ haben sich Musikkritiker und Journalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammengeschlossen, um regelmäßig herausragende Musik- und Wortproduktionen auszuzeichnen. Dieses Gremium aus maximal 160 Jurorinnen und Juroren legt Wert darauf, zu unabhängigen Urteilen zu finden, unbeeinflusst von den Interessen der Tonträger- und/oder Hörbuchproduzenten.

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