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900 Unternehmen bei der Popkomm in Berlin

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Zur weltweit wichtigsten Plattform für Musik und Entertainment, der Popkomm werden 630 Aussteller, worunter etwa 70 Prozent internationale Aussteller sind, erwartet. Die Popkomm wird bereits zum 16ten Mal veranstaltet, diesmal erstmals in Berlin.

Berlin (pte) - Insgesamt haben sich mehr als 900 Firmen aus 40 Ländern angemeldet. Vom 29. September bis 1. Oktober bietet die Popkomm neben dem Marktplatz, auch einen internationalen Fachkongress und das dazugehörige Festival an.

Erstmals werden Sparten wie Mobile Entertainment, Consumer Electronics, Games, TV, Mode, Markenartikler und Werbung auf der Popkomm vertreten sein. Als erstes Partnerland bekommt Frankreich mit dem Bureau Export de la Musique Francaise Gelegenheit seine Künstler ins Rampenlicht zu stellen. Zum Abschluss vergibt die Popkomm erstmals den Popkomm-IMEA (Innovations in Music & Entertainment Award) 2004. Mit der Auszeichnung prämiert die Popkomm die besten innovativen Geschäftsideen für die Musik- und Entertainment-Branche.

Beim Fachkongress mit 50 Panels und rund 300 Rednern aus den Bereichen Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft werden ungefähr 50 sowohl national als auch international relevante Themen in Diskussionen, Präsentationen, Erfahrungsberichten und Kurzvorträgen behandelt. Zusätzlich sind die Kongress-Themen im Anschluss als Internet-Streaming auf der Popkomm-Homepage http://www.popkomm.de abrufbar. Partner des Kongresses sind unter anderem der Europäische Verband der unabhängigen Musiklabels (IMPALA), der Europäische Musikrat (EMO), das Adolf-Grimme-Institut, das Erich-Pommer-Institut, der Bundesverband der Veranstaltungswirtschaft e.V. (idkv), die Pop-Akademie Baden-Württemberg, das Deutsche Musikexportbüro German Sounds und das Musikexportbüro des Popkomm-Partnerlandes Frankreich.

"Neben dem Marktplatz an sich und dem Fachkongress ist das internationale Festival die dritte tragende Säule der Popkomm 2004", so Katja Bittner, Projektleitern der Popkomm. Auf dem Popkomm-Festival werden in über 35 Clubs und Hallen in der Hauptstadt über 1.200 Musiker auftreten. Darunter Stars wie Gentleman, Die Fantastischen Vier, Eskobar, The Hidden Cameras, Ice-T, Richie Hawtin und die Beatsteaks. Die Bandbreite der Popkomm reicht von Weltmusik aus Frankreich, Dance aus Italien, elektronischen Sounds aus Polen und Punk aus Norwegen bis zum amerikanischen Hip-Hop, finnischem Elektro Jazz und deutschem Indie-Pop.

Quelle: pte.de
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