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Der deutsche DJ Paul van Dyk (gesprochen Dük) ist ab sofort und als bisher einziger deutscher Künstler Mitglied der Initiative ?Rock the Vote?. Rock the Vote wurde 1990 von Mitgliedern der amerikanischen Plattenindustrie gegründet um gemeinsam und mit einer Stimme für freie Meinungsäußerung und Schaffensfreiheit unter Künstlern zu plädieren.
Der deutsche DJ Paul van Dyk (gesprochen Dük) ist ab sofort und als bisher einziger deutscher Künstler Mitglied der Initiative ?Rock the Vote?. Rock the Vote wurde 1990 von Mitgliedern der amerikanischen Plattenindustrie gegründet um gemeinsam und mit einer Stimme für freie Meinungsäußerung und Schaffensfreiheit unter Künstlern zu plädieren. Mittlerweile setzt sich ?Rock the Vote? unter Mithilfe von Bands und Künstlern wie R.E.M., Red Hot Chili Peppers, Neil Young, Foo Fighters, Eddie Vedder, U2 (natürlich!) uva. außerdem dafür ein, dass sich jugendliche Amerikaner für die kommenden Präsidentschaftswahlen registrieren lassen um später aktiv an der Entscheidung um das Amt des Präsidenten mitwirken zu können. ?Rock the Vote? organisiert darüber hinaus mit den Künstlern eine ?Rock the Vote? Tour, in deren Verlauf neben der Musik besonders die Sensibilisierung der jungen Amerikaner für die Wahlregistration in den Vordergrund rückt. Paul van Dyk (geboren in Eisenhüttenstadt, aufgewachsen in Ostberlin) wurde nun nicht nur wegen der musikalischen Erfolge seiner Remixe in Amerika um Unterstützung bei ?Rock the Vote?gebeten, sondern vor allem, weil er als ehemaliger Staatsbürger der DDR den jungen amerikanischen Wahlzögerern vermitteln soll, wie wichtig die aktive Ausübung der Demokratie ist. Mehr Infos unter www.rockthevote.com