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“Fresh Sounds For Open Minds”– im Netz, CD und TV
Es gibt mehr Rock & Pop-Kompetenz zwischen Flensburg und Friedrichshafen, als uns Charts und Casting-Shows weismachen wollen. Bester Beweis: Hitpack „Fresh“. Die zweite Ausgabe der wohl „effizientesten Artist-Development-Plattform des Musicbiz“ (Kulturnews) ist ab 20. September bundesweit bei Drogeriemarkt Müller erhältlich.
Auch ohne viel Marketingaufwand hat sich „Hitpack Fresh“, eine CD mit je 40 Top-Talenten und einem Profi-Track, zum Kultobjekt bei Musikfans wie Medien entwickelt. Etwa 50 (allesamt) positive Artikel in der einschlägigen Musikfachpresse sorgten für viel Furore in der arg gebeutelten Szene. Und für viele Bands auf Hitpack, Vol1 bedeutete ihre Mitwirkung einen ersten Schritt ins Profi-Biz: „Break Even“ aus Mannheim wird im Oktober ihre erste Single veröffentlichen, „Redwood“ aus der Schweiz wurden in MTV präsentiert, die christliche Rockband „Hopf“ produzieren inzwischen ein Album mit Grönemeyer-Gitarrist Gagey Mrotzek und Max.Radio platzierten ihren Song in einem Kinofilm. Das spektakulärste Feedback kam aus Ungarn: Über ihren Hitpack-Einsatz schaffte es Adrien, gebürtige Budapesterin, zur Nummer eins in ihrem Heimatland! Von Hitpack in die Charts: wohl eindrucksvollster Beleg der PR-Wirkung des Projekts.
Kein Wunder also, wenn Quantität und Qualität der Bewerbungen stetig zunimmt. Hitpack-Chef Georg Huber: „Obwohl alle Acts ohne Plattenvertrag sind, achten wir darauf, dass unser Standard hoch bleibt“. Ein Grund mehr, warum die CD nicht verschenkt, sondern verkauft wird.
Promotion über TV, Internet und Presse
Immer mehr Medienpartner unterstützen das neue Projekt - allen voran Newcomer-TV. Die Frankfurter Produktionsfirma bringt jeden Montag ab 23. 45 Uhr bei HR 3 vielversprechende Bands ins öffentlich-rechtliche Fernsehen. Auch „Spaß mit Musik“, ein Jugendmagazin des PPV-Verlages, stellt CD und interessante Acts vor. Im Internet powern arrivierte Partner wie „songtext.net“, „besonic“, „myownmusic“, „Chartradio“, „RNMRadio“ (www.radiomelodie.net) uvm. Last but not least zeigen auch wieder viele Sparkassen im Land Flagge für den Nachwuchs: „Ein cleveres Musik-Start-Up“, meint Günther Utzni, Jugendmarketingchef der Sparkasse Karlsuhe. Und fährt fort: “Unsere Nachwuchskunden freuen sich über unverbrauchte Musik, und lokalen Nachwuchsbands bieten wir eine optimale Plattform, um ins Business zu kommen.“
Break Even sind die ersten Voting-Winner
Erster Gewinner des Internet-Votings unter www.Hitpack.net ist die Band „Break Even“ um die attraktive Frontfrau Saskia Tzounas (21). Mit ihrem Ohrwurm „Nobody“ setzten sich die Mannheimer gegen 35 Bands und Künstler aus dem Alternative- und Popbereich durch. Zweiter wurde der schwäbische Dancefloor-Act „Basicstar“. Bereits mit der Teilnahme am Hitpack wurde die Karriere ordentlich angeschoben: Verlagsvertrag, TV-Auftritt und eine Platzierung auf einem Hit-Sampler zusammen mit Stars wie „The Rasmus“. Musikmagazine und Fachzeitschriften berichten bundesweit. „Uns bedeutet dieser Gewinn sehr viel, schließlich haben Fans über Wochen abgestimmt und nicht irgendeiner Jury“, sagt der blinde Gitarrist und Komponist Christoph Bauer.
„Hitpack“, die aufwendig gestaltete CD-Reihe mit je 160 Minuten Musik, gibt es zum Special-Preis von unter 10 Euro – bei Drogeriemarkt Müller sowie unter
www.hitpack.net