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Revue über Freddy Mercury

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Eine bunte Revue über das Leben von Freddy Mercury erlebt am Mittwoch (20.00 Uhr) auf der Augsburger Freilichtbühne am Roten Tor ihre Welturaufführung. «Show must go on» ist die musikalische Biografie des 1991 an Aids gestorbenen Sängers der britischen Rockband «Queen».

Augsburg (ddp-bay). So hieß das letzte Stück der letzten unter Mitwirkung von Mercury entstandenen «Queen»-Platte «Innuendo». Die Revue setzt auf die großen «Queen»-Hits und ungewöhnliche optische Effekte, mit denen Lebensstationen von Mercury visualisiert werden. Sie soll Ende Dezember in der Münchner Rudi-Sedelmeier-Halle gastieren und dann im deutschsprachigen Raum auf Tournee gehen.
Veranstalter Roland Halbauer, Chef einer Konzertagentur in Friedberg bei Augsburg, ist nach eigener Aussage kein ausgesprochener «Queen»-Fan. Nach Erfolgen von Beatles- und Abba-Musicals suchte er nach einem ähnlichen Stoff mit zeitlosem Unterhaltungspotential. Er stieß auf die 1989 gegründete Kölner Cover-Band «Mayqueen» und engagierte dazu weitere Musiker und Artisten. Der Regisseur der Revue, Dirk Denzer aus Schweinfurt, inszeniert seit vielen Jahren Varietéshows. Halbauer versteht auch Mercury als einen Varieté-Künstler.

Vor der Aufführung wird eine biografische Notiz über Freddy Mercury verteilt. Die Show erhebt nicht den Anspruch, sein Leben in allen Einzelheiten wieder zu geben. Auch Mercurys trauriges Ende kommt eher am Rande vor. Von einer Videoleinwand gibt ein Nachrichtensprecher seinen Tod bekannt.

(www.queenfcg.de/termine.htm)
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