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Alle Artikel kategorisiert unter »Bühnen der Stadt Halle«
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Halle (dpa/sa) - Von «Solo Sunny» bis «La Traviata»: In Halle haben die städtischen Theater, die Oper, das Ballett und die Staatskapelle in der kommenden Spielzeit Premieren und Neuauflagen coronabedingt unter geänderten Bedingungen und mit Einschränkungen für Künstler und Besucher geplant. Bühnen- und Zuschauerräume seien umgebaut worden.
Halle - Stefan Rosinski, seit 2016 Geschäftsführer der Bühnen in Halle, soll im nächsten Jahr gehen. Der Aufsichtsrat der Theater, Oper und Orchester GmbH (TOOH) habe in seiner Sitzung am Dienstag beschlossen, seinen am 31. Juli 2021 auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Das teilte der Aufsichtsratsvorsitzende, Halles Oberbürgermeister Bernd Wiegand (parteilos), mit.
Halle (Saale) - Große Opern und innovative Projekte will das Opernhaus Halle in der kommenden Spielzeit auf die Bühne bringen. Geplant seien zehn Neuproduktionen, darunter sieben Premieren im Musiktheater, ein Musical und zwei Ballettabende, wie der Intendant Florian Lutz am Mittwoch sagte. Geplant ist zudem eine Koproduktion mit der Münchener Biennale, dem Uraufführungs-Festival für zeitgenössisches Musiktheater.
Halle - Die französische Dirigentin Ariane Matiakh wird ab der Spielzeit 2019/20 neue Generalmusikdirektorin der Staatskapelle und der Oper Halle. Das gab die Theater, Oper und Orchester GmbH am Montag bekannt. Mit Matiakh engagiere das Fünfspartenhaus eine Dirigentin, die nicht nur das Konzert-, Opern- und Ballettrepertoire von der Klassik bis in die Gegenwart beherrsche, teilte die Gesellschaft mit. Sie werde auch die lange Tradition der Barockmusikpflege in der Händel-Stadt fortführen.
Halle - Mitarbeiter der Bühnen Halle haben eine bessere Finanzierung für Theater und Orchester gefordert. «Wir leiden bis heute unter der letzten Kürzung der Landesmittel», hieß es am Dienstag in einer Erklärung. Zum 1. Januar 2009 seien in Halle noch 621 Mitarbeiter beschäftigt gewesen, zum Spielzeitende 2017/18 nur noch 476.
Halle - Bei den Bühnen der Stadt Halle klafft im Haushalt 2017/2018 ein Finanzloch von rund 1,7 Millionen Euro. Die Summe müsse nun von der Stadt ausgeglichen werden, sagte Oberbürgermeister Bernd Wiegand (parteilos) am Mittwoch. Am Vorabend hatte der Aufsichtsrat der Theater, Oper und Orchester GmbH (TOOH) getagt.
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