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Alle Artikel kategorisiert unter »Regionalgesellschaften der GNM«

Von der Notwendigkeit, im Gespräch zu bleiben

01.03.15 (Ulrike Klobes) -
Seit fast 25 Jahren begleitet die Berliner Gesellschaft für Neue Musik (BGNM) die freie Szene in der Hauptstadt, vernetzt, veranstaltet und wirft Fragen auf. Und das unter oft schwierigen finanziellen Bedingungen.

Nähe und Ferne

28.08.14 (Michael Rebhahn) -
Das hätte keiner der sieben Gründungsmitglieder erwartet: dass der gerade ins Leben gerufene Verein ebenso rasch wie beständig zu einem anerkannten Akteur im Kulturleben der Rhein-Main-Region werden sollte. Die Gründung der Frankfurter Gesellschaft für Neue Musik (fgnm) im September 2003 erfolgte zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Bereits ab April 2004 bereicherte die fgnm Stadt und Region mit einer neuen musikalischen Anlaufstelle: frequenzen hieß die Konzertreihe, die im „raum für kultur“ der damaligen Dresdner Bank stattfand. Einmal pro Monat – insgesamt 51 Mal – wurde hier Musik vor allem von Komponisten und Musikern aus der Region präsentiert.

Mit Tuchfühlung ins Musiklabor

04.07.14 (Ilja Stephan) -
Schleswig-Holstein und seine Landeshauptstadt Kiel seien eine Diaspora der Neuen Musik, so wird es gerne behauptet. Auch Friedrich Wedell, Gründer und Motor des „Forums für zeitgenössische Musik“ in Kiel, würde dem wohl nicht grundsätzlich widersprechen – aber viele wichtige Aspekte hinzufügen. Wer die Arbeit des „Forums für zeitgenössische Musik“ verstehen wolle, so Wedell, der müsse sich mit der Vorgeschichte der Neuen Musik im Kieler Musikleben auseinander setzen.

Zeitgenössisches in relevanten Zusammenhängen

03.06.14 (Magdalene Melchers) -
Selbstverständlich gehört zeitgenössische Musik zum Kulturverständnis eines Landes, eines Bundeslandes, einer Stadt und zum Selbstverständnis vieler Künstler. Selbstverständlich?

Zwischen Peripherie und klangpol

05.05.14 (Sebastian Hanusa) -
Die Lage Oldenburgs im Nordwesten Deutschlands ist immer noch eine an der Peripherie, und das trotz des weltoffenen und lebendigen kulturellen Lebens der Stadt. Und so gab sich 1990 der Oldenburger Verein „oh ton – Förderung aktueller Musik“ trotzig-kokett den später gestrichenen Namenszusatz „in der Provinz“. Dabei waren bereits an der Gründung Künstler von alles andere als „provinziellem“ Format beteiligt, so Jan-Peter E.R. Sonntag, Eckart Beinke, Friedemann Schmidt-Mechau oder der chilenische Komponist Gustavo Becerra-Schmidt – während neben Konzerten der Oldenburger Vereinsmitglieder mit zahlreichen Einladungen von Gastkünstlern und regionalen wie überregionalen Kooperationen von Anfang an der Horizont der Vereinsarbeit weit über Oldenburg hinausging.
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