Unsere Artikel sind vielfältig kategorisiert – nutzen sie z.B. die Auflistung der populärsten Tags in der rechten Seitenleiste, oder besuchen sie die Tag-Seite. Außerdem können sie über Rubriken, Genres und Orte navigieren.
Alle Artikel kategorisiert unter »Constanze Wimmer«
Vermittlung als Motor für Veränderung ?
Performance, Rezeption und der Dritte Raum
„He took the elitism out of music, made it for everyone“
Das radikal lokale Konzerthaus
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
- Weiterlesen
Bewegliche Zugehörigkeiten, gemeinsame Nenner
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
- Weiterlesen
Rote Rosen für Peter Tschaikowsky
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
- Weiterlesen
Annäherungen ohne Raster oder 10-Punkte-Programm
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
- Weiterlesen
Für das Leben anders hören
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
- Weiterlesen
Konzentriertes Hören einer flüchtigen Kunstform
„Pscht“, mahnte eine Lehrerin streng, bevor das inszenierte Konzert „Es rieselt, es knistert, es kracht“ vor 100 Kindern und ebenso vielen Symposiumsgästen im Vorarlberger Bludenz über die Bühne gehen sollte. Sofort herrschte unter den Teilnehmern am Symposium Einigkeit darüber, dass ein disziplinierendes „Pscht“ in einem Kunstraum für Kinder keinen Platz haben dürfe. Darüber, welche künstlerischen Zugänge in der aktuellen Praxis der Musikvermittlung zum Hören führen, schon weniger.
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
- Weiterlesen
Beinahe ein Gesamtkunstwerk
Marie und Fritz spielen vor einem dürren Weihnachtsbaum in einem trostlosen Wohnzimmer irgendwo im Elendsviertel. Der Pate Drosselmeyer, im Trenchcoat und mit heruntergezogenem Schlapphut, verteilt großzügig Bananen, Waschmaschinen und einen Fön – und gleichzeitig Angst und Schrecken unter seinen Kumpanen und Damen aus der Halb- und Unterwelt. Nur wenig erinnert den Zuschauer an die Geschichte des Nussknackers mit Lichterbaum, Familienglück, Mäusekönig und Maries vorsichtigem Blick in die Welt der Erwachsenen. Keine Geschichte für Kinder möchte man meinen – doch gebannt sehen 1.000 Schüler zwischen sechs und zehn im Festspielhaus St. Pölten auf die Bühne, wenn Fritz den geheimnisvollen Drosselmeyer mithilfe seiner Freunde fesselt und den kleinen Nussknacker seiner Schwester Marie zerbricht.
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
- Weiterlesen
