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Alle Artikel kategorisiert unter »Maximilian Schnurrer«
Inhaltlich als „gedankenvoll“ in Klang wie Rhythmus
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Akkordeon und Klavier, in seltener Zweieinigkeit
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Unmittelbar berührend
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Kampf der Knöpfe mit Winden und Böen
Horst Lohse: „Turm der Winde“ für Akkordeon-Orchester (2005).
Edition Gravis, EG 970
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Akkordeon sucht Partner
Klaus Paier: „Colours“ für Sopransaxophon und Akkordeon. „Milonga“ für Violine und Akkordeon. „Venerdì, per esempio“ für Violoncello oder Kontrabass und Akkordeon. Musikverlag Christofer Varner, München, mcv 1629
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Zusätzliches Instrument als Bereicherung
So sehr ich mich darüber freue, dass ein Hochschullehrer auf meinen „enormen Raum“ einnehmenden, „äußerst dogmatischen und wenig sachlichen Artikel“ mit einem Leserbrief reagiert hat, zeigt dieser doch auch auf, wie man es mittels einleitender pauschaler Abqualifikation nur anzustellen braucht, sich auf der Seite der pädagogisch-methodischen Unbeweglichkeit in guter Traditionseinbettung wähnend weiter räkeln zu können. Dankbar bin ich Prof. Michael Dartsch, den diese Thematik „zum Nachdenken gebracht“ und der unter anderem die erweiterte Fassung dieses Artikels einem Studenten für dessen Diplomarbeit über Orgelunterricht mit Kindern anempfohlen hat. Auf solchen Pfaden könnte eine grundsätzliche Diskussion entstehen; mein Beitrag sollte eben dazu anregen.
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Also sprach das Fiat-Aggregat
Die PISA-Studie mischt auf. Politikers Synapsen haben in entfernten Hirnregionen schon die Kausalität neuronenmäßig beschaltet, dass Musik außermusikalisch auch noch irgendwie anders wirkt – Bastian sei Dank! Ein Beispiel: Christian Wulf, der Niedersachse, ließ vor kurzem in einer Fernseh-Talkrunde nach Gemurre aus dem Publikum wegen zu wenig Gedanken auf Persönlichkeitsbildung in der Erziehung urplötzlich ein Statement los, über die positive Wirkung der Musik auf Intelligenz und Sozialverhalten.
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Goldene Schallplatten sind das eine
Was sich verkauft, hat noch lange kein Gütesiegel, oder, wie Karl Kraus es etwas drastischer sagt: „Je größer der Stiefel, desto größer der Absatz!“ Da gibt es einen Klänge- und Texteschreiber für die Marktlücke des so genannten „modernen“ Kinderliedes, und der kommt an – zunächst bei Omas, Müttern und bei oft musikalisch unzureichend ausgebildeten Erzieherinnen. Treuherziges fürs Auge wie das Bild in besagtem Artikel und die Darstellung missionarisch-selbstlosen Einsatzes tun ein Weiteres. Über solche CD-kaufende Klientel geraten diese Kaufhaus-backgroundenden Sterilitäten an das Opfer Kind. Nun: Dies ist nichts Neues. Von der farbstrotzenden Süßigkeit in Augenhöhe des Kindes im E-Center bis zur ellbogenstärkenden Prestigemarke im Textilbereich ist das Kind ja längst umworben und ein Wirtschaftsfaktor zum Leidwesen vieler Eltern geworden. Auf diesem Feld gäbe es wenig einzuwenden, wenn dieser Schuster auch bei seinem Leisten als psychologisch-marktwirtschaftlich sensible Schallverkaufs-Nase samt entsprechenden Klangergebnissen bleiben würde. Das ist doch schon etwas!
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