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Alle Artikel kategorisiert unter »Maximilian Schnurrer«

Inhaltlich als „gedankenvoll“ in Klang wie Rhythmus

03.03.13 (Maximilian Schnurrer) -
Johann Cilensek: Rondo pensieroso für Akkordeon, Augemus Musikverlag

Akkordeon und Klavier, in seltener Zweieinigkeit

01.11.11 (Maximilian Schnurrer) -
Leoš Janáček: Auf verwachsenem Pfade (Po zarostlém chodíčku), für Akkordeon und Klavier, bearbeitet von Stefan Heucke. +++ Stefan Heucke: Heimat, für Akkordeon und Klavier.

Unmittelbar berührend

29.03.10 (Maximilian Schnurrer) -
Uroš Rojko (geb. 1954): Stone Wind III für Klarinette (in B, Es, Bassklarinette), Akkordeon und Violoncello, Verlag Neue Musik

Kampf der Knöpfe mit Winden und Böen

01.06.08 (Maximilian Schnurrer) -

Horst Lohse: „Turm der Winde“ für Akkordeon-Orchester (2005).
Edition Gravis, EG 970

Akkordeon sucht Partner

01.04.08 (Maximilian Schnurrer) -

Klaus Paier: „Colours“ für Sopransaxophon und Akkordeon. „Milonga“ für Violine und Akkordeon. „Venerdì, per esempio“ für Violoncello oder Kontrabass und Akkordeon. Musikverlag Christofer Varner, München, mcv 1629

Zusätzliches Instrument als Bereicherung

01.10.07 (Maximilian Schnurrer) -

So sehr ich mich darüber freue, dass ein Hochschullehrer auf meinen „enormen Raum“ einnehmenden, „äußerst dogmatischen und wenig sachlichen Artikel“ mit einem Leserbrief reagiert hat, zeigt dieser doch auch auf, wie man es mittels einleitender pauschaler Abqualifikation nur anzustellen braucht, sich auf der Seite der pädagogisch-methodischen Unbeweglichkeit in guter Traditionseinbettung wähnend weiter räkeln zu können. Dankbar bin ich Prof. Michael Dartsch, den diese Thematik „zum Nachdenken gebracht“ und der unter anderem die erweiterte Fassung dieses Artikels einem Studenten für dessen Diplomarbeit über Orgelunterricht mit Kindern anempfohlen hat. Auf solchen Pfaden könnte eine grundsätzliche Diskussion entstehen; mein Beitrag sollte eben dazu anregen.

Also sprach das Fiat-Aggregat

01.07.02 (Maximilian Schnurrer) -

Die PISA-Studie mischt auf. Politikers Synapsen haben in entfernten Hirnregionen schon die Kausalität neuronenmäßig beschaltet, dass Musik außermusikalisch auch noch irgendwie anders wirkt – Bastian sei Dank! Ein Beispiel: Christian Wulf, der Niedersachse, ließ vor kurzem in einer Fernseh-Talkrunde nach Gemurre aus dem Publikum wegen zu wenig Gedanken auf Persönlichkeitsbildung in der Erziehung urplötzlich ein Statement los, über die positive Wirkung der Musik auf Intelligenz und Sozialverhalten.

Goldene Schallplatten sind das eine

01.04.01 (Maximilian Schnurrer) -

Was sich verkauft, hat noch lange kein Gütesiegel, oder, wie Karl Kraus es etwas drastischer sagt: „Je größer der Stiefel, desto größer der Absatz!“ Da gibt es einen Klänge- und Texteschreiber für die Marktlücke des so genannten „modernen“ Kinderliedes, und der kommt an – zunächst bei Omas, Müttern und bei oft musikalisch unzureichend ausgebildeten Erzieherinnen. Treuherziges fürs Auge wie das Bild in besagtem Artikel und die Darstellung missionarisch-selbstlosen Einsatzes tun ein Weiteres. Über solche CD-kaufende Klientel geraten diese Kaufhaus-backgroundenden Sterilitäten an das Opfer Kind. Nun: Dies ist nichts Neues. Von der farbstrotzenden Süßigkeit in Augenhöhe des Kindes im E-Center bis zur ellbogenstärkenden Prestigemarke im Textilbereich ist das Kind ja längst umworben und ein Wirtschaftsfaktor zum Leidwesen vieler Eltern geworden. Auf diesem Feld gäbe es wenig einzuwenden, wenn dieser Schuster auch bei seinem Leisten als psychologisch-marktwirtschaftlich sensible Schallverkaufs-Nase samt entsprechenden Klangergebnissen bleiben würde. Das ist doch schon etwas!

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