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Alle Artikel kategorisiert unter »PM - DOV«
Die Deutsche Orchestervereinigung wirbt während der aktuellen Beschränkungen des Musiklebens für mehr Auftrittsmöglichkeiten von Musikerinnen und Musikern in Gottesdiensten, selbstverständlich unter strenger Beachtung der Hygienevorschriften. Mit entsprechenden Appellen richtet sie sich an die beiden großen Kirchen in Deutschland.
Angesichts der erneuten bundesweiten Schließung von Theatern, Konzert- und Opernhäusern ab dem 2. November fordert die Deutsche Orchestervereinigung von Bund und Ländern einen umfassenden Rettungsschirm. „Der zweite Lockdown trifft die Orchester, Musikerinnen und Musiker zu einer Zeit, in der sonst Hochbetrieb herrscht. Wieder brechen die Eigeneinnahmen komplett weg, und das Publikum bleibt aus“, sagt Gerald Mertens, Geschäftsführer der Deutschen Orchestervereinigung. „Vor allem die soloselbständigen Künstlerinnen und Künstler sowie die privaten Veranstalter stehen jetzt vor dem Aus. Auch sie müssen wie die staatlichen und nicht staatlichen Orchester und Bühnen von Bund und Ländern endlich wirksam unterstützt werden.“
Mitglieder von Berufsorchestern aus ganz Deutschland veranstalten im Rahmen der neuen Klimaschutzinitiative Orchester des Wandels ihr erstes gemeinsames Konzert. Auf der Hamburger Klimawoche spielen am 26. September Musikerinnen und Musiker der Hamburger und Bremer Philharmoniker, der Staatskapelle Berlin, des Staatsorchesters Braunschweig sowie des Philharmonischen Orchesters Lübeck. Sie unternehmen eine Zeitreise durch die Musik parallel zu einer Zeitreise durch die Zerstörung des Planeten.
Die Deutsche Orchestervereinigung (DOV) hat in persönlichen Schreiben die Ministerpräsidenten von 13 Bundesländern aufgefordert, durch Anpassung der Infektionsschutzverordnungen das Verantwortbare zu ermöglichen und angemessenere Publikumszahlen für Konzerte, Theater und Veranstaltungen zuzulassen. NRW, Rheinland-Pfalz und Berlin haben bereits geeignete Modifizierungen veranlasst.
Die Corona-Pandemie hat den Proben- und Konzertbetrieb in der bisherigen Form weitgehend zum Erliegen gebracht. Die neue Spielzeit wird nur mit Einschränkungen beim Repertoire, bei der Auftrittsgröße der Ensembles und bei der Besucherzahl beginnen können. Der Wettbewerb um die verengten Kartenkontingente wird sich verstärken. Um die kulturelle Teilhabe von Menschen in sozial schwierigen Situationen zu stärken und gleichzeitig in ihrer Existenz bedrohte freischaffende Musiker*innen in Berlin zu unterstützen, haben KulturLeben Berlin – Schlüssel zur Kultur e.V. und die Deutsche Orchestervereinigung e.V. (DOV) die Kampagne #MusikerFürMusikerBerlin gestartet.
Nach Planungen des NDR soll im Rahmen von Kürzungsmaßnahmen der NDR Chor privatisiert und weiter verkleinert werden. Hiergegen wenden sich die Vorstände der sechs deutschen Rundfunkchöre aus Berlin, Leipzig, Köln, Stuttgart und München in einem offenen Brief.
Mit einem Happening vor der Elbphilharmonie startet eine mehrwöchige Protestaktion gegen die vom NDR geplante kalte Abwicklung des NDR Chors. Im Rahmen von Kürzungsmaßnahmen plant der NDR die kalte Abwicklung seines Chors. Dagegen formiert sich Widerstand. Auftakt der mehrwöchigen Aktion ist das Musik- und Foto-Happening heute 15.30 Uhr vor der Hamburger Elbphilharmonie. „Der NDR Chor bleibt mit voller Mannschaft in Hamburg vor Anker!“, sagt Gerald Mertens, Geschäftsführer der Deutschen Orchestervereinigung.
Die Deutsche Orchestervereinigung appelliert an die Verantwortlichen in den Ländern, im Rahmen der Vorsorge zur Vermeidung der Ansteckung mit dem Corona-Virus für die musikalische Bildung an Schulen auf maßvolle Regelungen zu setzen.
Die Deutsche Orchestervereinigung (DOV) befürchtet im Zusammenhang mit den Kürzungsmaßnahmen des Norddeutschen Rundfunks eine „kalte Abwicklung“ des NDR Chores; auch die NDR Bigband soll von Personalkürzungen betroffen sein.
Mit einer besonderen Lichtkunstaktion in der Nacht zu heute hat die Deutsche Orchestervereinigung (DOV) ihrer Forderung nach einer baldigen bundesweiten Wiederaufnahme des Konzertbetriebs in Deutschland Ausdruck verliehen: auf das Reichstagsgebäude und das Bundeskanzelamt wurde das leicht abgewandelte Nietzsche-Zitat projiziert: „Ohne LIVE Musik wäre das Leben ein Irrtum“.
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