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21. Kurt-Weill-Fest wird in Dessau-Roßlau eröffnet

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Dessau - "New York, New York!" lautet das Motto, mit dem am Freitag (22. Februar) in Dessau das 21. Kurt-Weill-Fest eröffnet wird. Es widmet sich dem New York der 1940er und 1950er Jahre und seiner Broadway-Musik. Die Metropole am Hudson war von 1935 bis zum Tod des Komponisten 1950 der letzte Aufenthaltsort des 1900 in Dessau geborenen Weill.

 


Sie steht damit nach den Städten Berlin und Paris, denen sich das Festival 2011 und 2012 widmete, als abschließende Station im Mittelpunkt des Kurt-Weill-Fests. Kultusminister Stephan Dorgerloh (SPD) sagte im Vorfeld, mit dem diesjährigen Festival hat die Kurt-Weill-Gesellschaft den Sprung über den Atlantik gewagt. Mit der Kurt Weill Foundation for Music und den Preisträgern der renommierten Lotte Lenya Competition seien wichtige internationale Partner gewonnen worden "Es zeigt sich immer wieder, dass das Kurt-Weill-Fest nicht nur regional, sondern auch international ein strahlendes Leuchtfeuer ist."

Ab Freitag werden an 17 Festspieltagen mehr als 50 Konzerte an 17 Spielstätten in Dessau-Roßlau, Bitterfeld-Wolfen und Lutherstadt-Wittenberg geboten.

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