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Musikpreis Echo bekommt neue Chefin

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Berlin - Der deutsche Musikpreis Echo bekommt eine neue Organisatorin. Rebecka Heinz übernimmt ab Mai den Posten als Leiterin Events beim Bundesverband der Musikindustrie (BVMI) und ist damit auch für den Echo, den Echo Klassik und den Echo Jazz verantwortlich, wie der BVMI am Montag in Berlin mitteilte. Heinz war zuletzt in der Presseabteilung des Verbands tätig. Sie übernimmt damit die Nachfolge von Malaika Schroeder.

 

Ergänzend dazu die Pressemeldeung des BVMI:

Rebecka Heinz übernimmt ECHO-Leitung beim BVMI

 

Rebecka Heinz übernimmt ab Mai neue Aufgabenfelder beim Bundesverband Musikindustrie e. V. (BVMI). Sie wird künftig als „Leiterin Events“ auf Seiten des BVMI die Planung und Durchführung des ECHO - Deutscher Musikpreis, ECHO Klassik und ECHO Jazz koordinieren. Damit folgt sie auf Malaika Schroeder, die den BVMI zu Ende April auf eigenen Wunsch verlassen wird.

Dr. Florian Drücke, Geschäftsführer des BVMI, erklärte: „Gerade weil Malaika Schroeder hier über die vergangenen Jahre eine so hervorragende Arbeit geleistet hat und die Strahlkraft des ECHO so konsequent weiterentwickelt wurde, bin ich sehr froh, dass wir mit Rebecka Heinz eine Nachfolgerin gefunden haben, die die Bedeutung und den Charakter des ECHO bestens kennt.“

Rebecka Heinz arbeitet seit vier Jahren für den BVMI und war dort zuletzt als Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit maßgeblich für die ECHO-Kommunikation zuständig. Rebecka Heinz hat Kunstwissenschaften, Medienwissenschaften und Anglistik studiert und nach ihrem Volontariat bei der Hamburger PR-Agentur public:news für Lycos Europe gearbeitet.