Pittsburgh Symphony Orchestra spielt in Essener Philharmonie
Mit dem Besuch des Pittsburgh Symphony Orchestra unter Leitung des neuen österreichischen Musikdirektors Manfred Honeck wird in der Philharmonie die Gastspiel-Reihe mit namhaften US-amerikanischen Symphonieorchestern fortgesetzt.
Das Eröffnungskonzert zur neuen Spielzeit wird den Angaben zufolge am 10. September durch das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter der Leitung von Marek Janowski bestritten. Die Berliner Musiker werden dabei die fünfte Symphonie Bruckners spielen. Bei der «Glaubenssymphonie», die auch den Namen «Die Katholische» trägt, handelt es sich den Angaben zufolge um eine der wenigen Symphonien des Komponisten, die in Ursprungsfassung vorliegen. Auch Mozarts «Jeunehomme»-Konzert steht auf dem Programm. Solistin in dem Klavierkonzert ist die 21-jährige Französin und Pianistin Lise de la Salle.
In der neuen Spielzeit werden in Essen nach Angaben der Philharmonie die drei besten Orchester der Welt zu Gast sein. So werden das Royal Concertgebouw Orchestra aus Amsterdam, die Berliner Philharmoniker und die Wiener Philharmoniker auftreten. Auch das Budapest Festival Orchester hat sich nach Veranstalterangaben angesagt.
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