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Zehn Filme für Deutschen Dokumentarfilmpreis nominiert

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Stuttgart - Für den Deutschen Dokumentarfilmpreis des SWR, der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg und des Stuttgarter Hauses des Dokumentarfilms sind insgesamt zehn Filme nominiert. Das teilte der Südwestrundfunk (SWR) am Mittwoch in Stuttgart mit. Die Verleihung wird am 18. Juni in Ludwigsburg stattfinden. Das Preisgeld beträgt insgesamt 25 000 Euro, wobei der Hauptpreis mit einem Preisgeld von 20 000 Euro verbunden ist.

Der Deutsche Dokumentarfilmpreis wird in diesem Jahr zum ersten Mal vergeben. Er geht durch eine Umbenennung aus dem Baden-Württembergischen Dokumentarfilmpreis hervor und soll alle zwei Jahre ausgeschrieben werden. Das Preisgeld ist mit der Vorgabe verbunden, es in ein neues Filmprojekt zu investieren.

Die nominierten Beiträge wurden den Angaben zufolge von einer siebenköpfigen Jury ausgewählt. Es handelt sich um folgende Dokumentarfilme: «Achternbusch» von Andi Niessner, «Das Herz von Jenin» von Marcus Vetter und Leon Geller, «Draußen bleiben» von Alexander Riedel, «Holunderblüte» von Volker Koepp, «Lenin kam nur bis Lüdenscheid» von André Schäfer, «Let's make money» von Erwin Wagenhofer, «Nobody's perfect» von Niko von Glasow, «Sag' mir, wo die Schönen sind» von Gunther Scholz, «Sonbol» von Niko Apel sowie «Wir sind schon mittendrin» von Elmar Szücs.

 

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