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Ein älterer Herr mit weißem Haar und Anzug übergibt einem Jungen (ebenfalls mim Anzug) eine Urkunde. Im Hintergrund ein Flügel und Vorhänge.

Gideon Rosengarten (li.) bei einer Preisübergabe 2022. Foto: Sabine Siemon

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26 Punkte für Weitblick und Ruhe

Untertitel
Ehrung für Gideon Rosengarten
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Gäbe es einen schöneren Rahmen, um im Kreise der Jugend-musiziert-Familie Dank zu sagen für 26 Jahre engagierte und segensreiche Arbeit im Projektbeirat Jugend musiziert, der gemeinsam mit den Organisator*innen auf Landes- und Bundesebene den Geist des Wettbewerbes hütet, weiterentwickelt und immer wieder den aktuellen Herausforderungen anpasst, als den Jury-Empfang, der jedes Jahr im Rahmen des Bundeswettbewerbes stattfindet?

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So wurde in diesem Jahr in Zwickau Herr Gideon Rosengarten mit einer Jumu-adäquaten Urkunde geehrt, die ihm – bekräftigt mit herzlichem Beifall – durch den Beiratsvorsitzenden Prof. Ulrich Rademacher überreicht wurde.

Hier der Text der Urkunde:

Gideon Rosengarten

übernahm im Jahre 1996 als Vertreter der ARD Verantwortung für Jugend musiziert. Bis zu seinem Ausscheiden im letzten Jahr hat er - ab 2010 als stellvertretender Vorsitzender des Projektbeirates – den Wettbewerb wesentlich mitgestaltet. Jugend musiziert profitierte 26 Jahre nicht nur von seinem umfassenden Fachwissen und seinem phänomenalen Gedächtnis, sondern auch von seinem Weitblick und der Fähigkeit, in komplizierten Situationen Ruhe und Überblick zu bewahren. Ob als Zuhörer, als Leiter einer Sitzung, als Juror, Berater für Teilnehmende oder als die Stimme von Jugend musiziert in der Öffentlichkeit: Gideon Rosengarten war und ist eine Instanz für Jugend musiziert – nach innen und außen.

Für seine Verdienste verleihen ihm der Projektbeirat und die Projektleitung anlässlich des 60. Bundeswettbewerbes 2023 in Zwickau zum ersten Male in seiner Geschichte einen Ersten Bundespreis mit 26 Punkten.

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