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Alle Artikel kategorisiert unter »Helene Fischer«
Love Boat Captain
30.11.19 (Sven Ferchow) -
„Liebes Christkind, ich wünsche mir ganz fest, dass das ZDF-Traumschiff nach der nächsten Fahrt auf ewig im Bermudadreieck verschollen bleibt. Und besonders schön wäre es, wenn Florian Silbereisen und Helene Fischer an Bord wären.“ Warum? Weil es unerträglich ist.
Wenn der Tänzer zweimal fummelt
30.01.19 (Sven Ferchow) -
Ganz ehrlich. Es geht mir nicht gut. Überhaupt nicht. Seit Helene und Florian ihre Trennung twitterten, verharre ich in Embryonalstellung. Ich wippe unkoordiniert vor und zurück. Ich rieche. Was ich aber erst feststellen kann, wenn ich die IKEA-Decke „Deckys“ aus meinem Gesicht nehme, um Luft zu holen. Ich überlebe mit Traumeel und Glühweinresten. Es war doch alles so schön. Vorher: Dem deutschen Dieselfahrer wird ein Grundrecht entzogen. Brasilien biegt rechts ab. Der Bundesrat versagt auch digital. Und aus dem Nichts dieser Betrug. Helene und der Tänzer. Es sind immer die Tänzer. Diese Frauen im Wolfspelz.
Fischer*, wir wissen wo dein Auto steht
30.06.17 (Sven Ferchow) -
Dieses gottlose Bauernvolk aus Dortmund und Frankfurt. Pfeifen diese zahnlosen Hartzer glatt Helene Fischer aus dem Stadion. Während ihrer gänzlich natürlich und gar nicht aufgesetzt wirkenden GEZ-Halbzeitshow beim Pokalfinale in Berlin. Und zwar so laut, dass ältere Berliner empört bei allerlei Reichs-, äh Amtsbehörden anriefen und ins Telefon brüllten, „warum die Amis schon wieder eine Luftbrücke einrichten müssten“ (die eigene Brücke natürlich vor lauter Schreien aus dem Mund fallend) und dass „die niemand brauche“. Also, die Amis und die Luftbrücke. Nur gut, dass der ARD-Tontechniker die Außenmikros fürs TV-Volk leiser drehte. Sonst große BILD-Hysterie: „Massentinnitus durch Helene Fischer – BILD und Peter Zwegat kämpfen für sie.“ Gerüchten zufolge übrigens der gleiche Tontechniker, der damals, als Gerd Schröder mit Suppenkelle in einer Wasserpfütze stand, das Rauschen der Niagarafälle hochregelte. Guter Mann. Alte Schule eben. Reichsrundfunk. Irgendwie aber ziemlich nordkoreamäßig, die ARD. Apropos. Seien wir ehrlich. Das waren sicher die gleichen Pfeifenköpfe, die 1990 Genscher & Kohl von der Mauer fegten. Nicht tot zu kriegen, die Stasi. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Trompeten von Jericho
02.03.16 (Sven Ferchow) -
Erschütternd, was bild.de wieder aufgedeckt hat. Mein Halszäpfchen schwingt seit Tagen im roten Bereich. Da hat doch tatsächlich eine Braut in einer Münsteraner Gemeinde WÄHREND der Trauung das Mikrofon ergriffen und einen Helene-Fischer-Song durch die „praystation“ geschmettert. WÄHREND der Trauung. Echt jetzt. Ich kämpfe mit den Tränen. Also nicht vor Rührung. Mehr aus Mitleid. Für den Bräutigam. Armer Kerl. Wie es dem Gimpel geht, möchte ich mir gar nicht vorstellen, noch viel weniger, wie eine Braut, die Helene-Fischer-Songs WÄHREND der Zeremonie fiept, aussieht. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Man muss dem NDR für alles danken, selbst für einen Unterfranken
13.04.15 (Sven Ferchow) -
Geht’s eigentlich noch, Herr Kümmert? Gewinnen und dann zurücktreten? Kennen wir sonst nur von Gerhard Schröder. Oder Hartmut Mehdorn. Was soll denn das bitte heißen, „Sie fühlen sich wirklich nicht in der Verfassung die Wahl anzunehmen“ und für Deutschland am ESC teilzunehmen? Let’s stick the finger to Germany, oder was? Der Zahnarzt sagt einem doch auch, dass eine Wurzelbehandlung bevorsteht. Noch so ein Vertreter der „Generation Ehrlos“. Und dann diese ätherische Entschuldigung. Das hat Raymond Babbitt 1988 als „Rainman“ schon besser zusammengestottert. Aber gut. Man stelle sich vor, Bushido wäre zurückgetreten. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Hängt ihn höher
01.03.15 (Sven Ferchow) -
KREUZIGT IHN! Oder sie. Können Sie bald wieder schreien. Nicht nur, wenn Sie griechisch und sauer auf Schäuble sind. Lassen Sie sich ruhig bei kleineren Anlässen wie Maut, Stromtrasse, Ostern oder Putin gehen. Wobei letzterer nach drei Tagen wieder ... na ja, Sie wissen schon. Schlenker zur Popmusik. Ein Londoner Pfarrer musste bei der Massen-Kardinalisierung draußen bleiben. Alles Beten und Barmen umsonst. Eventuell auch ein Bakschisch-Problem. Er muss sich weiterhin mit einer Haushälterin vergnügen. Begnügen, meinte ich.
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Augen auf bei der Berufswahl
30.10.14 (Sven Ferchow) -
Verdammte Nestbeschmutzer. Erst die Kohle abgreifen, dann jammern, heulen, maulen. Klar. Helene Fischers Business-Beichte entlockte selbst mir Heulkrämpfe. Beide Hände vor den Augen, um die Tränen wegzuwedeln. Mit Karaoke-CDs, die, so flüstern böse Zungen, am Vietnamesen-Markt geklaut wurden, hat sich Helene ins barbarische Business gekämpft. Was habe ich geschluchzt. Vor allem, als ich feststellte, dass jede meiner selbst gekauften japanischen Karaoke-CDs besser klingt als „Atemlos“. Ortswechsel. Raus aus dem Grenzgebiet. Rein in die Staaten. Da ist Lady Gaga jetzt aber mal richtig sauer. Über die Branche. „Eine reine Geldmaschine sei sie geworden“, wimmerte sie im „Stern“. Jetzt bin ich aber empört. Dachte, die macht das aus Berufung. Bockt das verwöhnte „Bling-Bling“- Luder etwa?
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