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Alle Artikel kategorisiert unter »Teodor Currentzis«
Am Pult: Mariss Jansons und Teodor Currentzis
01.05.17 (Wolf Loeckle) -
Im Vorfeld der österlichen Tiefenreflexionen ließ Mariss Jansons zusammen mit BR-Chor und-Symphonieorchester sowie den Sopranistinnen Mojca Erdmann und Anna Prohaska und Hanno Müller-Brachmann, Bariton, „Requiem-Strophen“ von Wolfgang Rihm zum ersten Mal öffentlich erklingen. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Personalia 2017/05
01.05.17 (nmz-red) -
Teodor Currentzis wird Chefdirigent des SWR Symphonieorchesters +++ Neuer Deutscher Jazzpreis +++ Immanuel Ott Rektor in Mainz +++ Deventer leitet Jazzfest Berlin +++ Samuel Hasselhorn gewinnt „Das Lied“ +++ Rubinstein Wettbewerb +++ Bayerischer Musikpreis +++ - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Verdis „Macbeth“ in Zürich: Ein Sitzplatz in der Hölle
12.04.16 (Joachim Lange) -
Barrie Kosky und Teodor Currentzis triumphieren in Zürich mit Giuseppe Verdis „Macbeth“. Joachim Lange beobachtet eine herausragende Inszenierung, einen Abstieg in die Finsternis menschlicher Abgründe, eine Perspektivenrochade; kurz: Wahnsinn mit Methode. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Eigenthum ist Diebstahl – „Rheingold“ in der Jahrhunderthalle Bochum
13.09.15 (Frieder Reininghaus) -
Das Orchester – ein Helden-Team! Es thront erhaben, als wäre hier die heldenheimische Endlagerstätte. Breit aufgefächert nimmt es die zentrale Stellung ein auf der Tribüne, die der der Zuschauer gegenübergesetzt wurde. Die Musiker lösen die akustische Vorzeit ab, die ein Vorspiel vor dem Vorabend exponiert: Mika Vaino komponierte am Mischpult eine graue akustischen Wolke (womöglich unter Verwendung von Material aus den „Rheingold“-Anfängen), die sich auch im Verlauf des Abends gelegentlich wieder in Erinnerung bringt. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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Schreitend wird die Welt erlöst: Peter Sellars verschaltet in Madrid Tschaikowskys „Iolanta“ mit Strawinskys „Perséphone“
18.01.12 (Jörn Florian Fuchs) -
Wenn man den ziemlich kurzen Applaus als Maßstab nimmt, dann war dieser Abend kein allzu großer Erfolg. Recht eilig drängt das Publikum aus dem Teatro Real – zuvor noch geblendet von gleißend gelbem Licht am Ende des eigenwilligen Strawinsky-Melodrams „Perséphone“. Vielleicht war es aber auch nur die Erschöpfung nach dem Absolvieren eines dreieinhalbstündigen Musiktheater-Rituals. Peter Sellars Hang zu Spirituellem, in Verbindung mit einer eher installativen Regie, bricht sich auch in Madrid Bahn. - Anmelden um Kommentare zu schreiben
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