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Alle Artikel kategorisiert unter »Teodor Currentzis«
Samy Molcho: Die Körpersprache des Teodor Currentzis
Was sagen Augen, Gesicht und Hände von Teodor Currentzis, wenn er dirigiert? DIE Koryphäe auf dem Gebiet der Körpersprache, Professor Samy Molcho, hat es uns verraten.
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Nuancen, unwahrnehmbar – Currentzis und die 9. Symphonie von Gustav Mahler
23.12.19 (Georg Rudiger) -
Das SWR Symphonieorchester war aktuell an sieben Orten mit Gustav Mahlers 9. Symphonie zu hören. Dirigent: Teodor Currentzis. Georg Rudiger war in Freiburg dabei, hörte dabei Unerhörtes, aber auch verschwindende Klänge eine Orchesters im Extremzustand.
Atemberaubend und dunkel in Baden-Baden: Teodor Currentzis‘ Dirigat und sein Parfüm
07.11.19 (Georg Rudiger) -
Nur ein kleiner Spritzer auf das Handgelenk, um die vorab per Post zugeschickte Duftprobe von Teodor Currentzis‘ neuem Parfüm „September Country“ einem olfaktorischen Text zu unterziehen – schon sind die Sinne benebelt. Schon fällt es noch schwerer, das Phänomen Currentzis zu greifen, sich diesem charismatischen Dirigenten schreibend zu nähern. Rausch, aber auch Askese spielen sicherlich eine Rolle. Überraschungen und Kontraste ebenfalls.
Im Ritual erstarrt oder die Schönheit des Häßlichen – Peter Sellars und Teodor Currentzis mit Mozarts „Idomeneo“ bei den Salzburger Festspielen
04.08.19 (Joachim Lange) -
Mozarts Opern gehören nach Salzburg. Sie sind wie der „Jedermann“ oder die Musik von Richard Strauss auch in die DNA der Salzburger Festspiele eingeschrieben. Das kleine Festspielhaus wurde sogar im Jubiläumsjahr 2006 als „Haus für Mozart“ wiedereröffnet. Im gleichen Jahr gab es hier sämtliche Mozart-Opern. Joachim Lange berichtet.
Personalia 2019/07
29.06.19 (nmz-red) -
Teodor Currentzis verlässt Perm +++ Sächsische Verfassungsmedaille für Wolfgang Hentrich +++ Miroslav Srnka wird Kompositionsprofessor in Köln +++
Frühlingsaufruhr und Großstadtpolyphonien: Das Kölner Acht-Brücken-Festival 2019
09.05.19 (Stefan Pieper) -
Was für ein Vertrauensbeweis: Musikerinnen und Musiker verlassen die Bühne, mischen sich unters Publikum reichen ihre kostbaren Instrumente an ZuhörerInnen weiter, leiten sie an, Töne zu streichen, in den kolossalen Gesamtklang von Dmitri Kourlandskis „Riot of Spring“ einzustimmen. Diesen hat, einem in Trance versetzten Bordun-Ton gleich, das SWR-Sinfonieorchester bereits in der vollbesetzten Kölner Philharmonie in schier unfassbarer Homogenität ausgebreitet. Zeremonienmeister ist Teodor Currentzis - selbst mit einer Violine ausgestattet und mit dem Bogen die Akteure in diesem kolossalen Gesamtgeschehen lenkend!
Michael Kube: Entdeckungen, Enttäuschungen
28.12.18 (Michael Kube) -
Will man auf dem Tonträgermarkt einen Trend erkennen, dann ist es vielleicht dieser: Während die einstigen „Majors“ zusehends ihre Archive plündern, Box um Box heraushauen und sich als internationale Marketingmaschinen verstehen, sind es – nicht nur hierzulande – gerade die kleinen und kleinsten Labels, die mit hervorragenden Künstlern an wirklichen Novitäten arbeiten (auf das Repertoire wie auch auf Interpretationen bezogen).
