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Alle Artikel kategorisiert unter »Christoph Gotthardt«
Motiviert, Augen und Ohren zu weiten – [Rezension] Michal Libera / Michal Mendyk: Wie das klingt! Neue Töne aus aller Welt
Musik als Dünger im Bildungsgarten der Grundschule
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Auf dem Weg zur Qualitätsentwicklung
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Kulturelle Bildung braucht Gesellschaftsbezug
Die neue musikzeitung setzt ihre Serie mit Kommentaren zum Schlussbericht der Enquete-Kommission „Kultur in Deutschland“ mit dem Themenkomplex „Kulturelle Bildung“ fort. Auf den folgenden Seiten 14 und 15 sowie auf Seite 34 nehmen Fachleute aus betroffenen Verbänden und Akademien Stellung zu den auf Seite 14 abgedruckten Handlungsempfehlungen der Kommission. Zunächst werden sie hier von dem Musikpädagogen Christoph Gotthardt kommentiert:
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Erste Skizzen einer neuen Bildungssymphonie
Wirksame Impulse in die musikpädagogische Bildungslandschaft der Region Frankfurt und Rhein-Main zu senden, das war das Ziel der vom Institut für Musikpädagogik der Universität Frankfurt Anfang März veranstalteten Projektwoche „Zukunftsmusik“.
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Kinder zum Olymp oder vom Olymp zu den Kindern
Erlebt man einen Bus voller Schüler auf ihrem Nachhauseweg und geht am Abend ins Sinfoniekonzert, käme man wohl kaum auf den Gedanken, sich die Schülergruppe in den heiligen Hallen von der Kultur begeistert vorzustellen. Eine Klasse durch den Schulvormittag zu beobachten, dürfte den Eindruck der Unvereinbarkeit dieser beiden Welten wohl noch verstärken. Genau diese Verbindung bundesweit zu intensivieren, ist Ziel der von der Kulturstiftung der Länder und der Kulturstiftung des Bundes veranstalteten Initiative „Kinder zum Olymp!“.
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Damit Geschichte nicht Geschichte bleibt
Karl Heinrich Ehrenforth: Geschichte der musikalischen Bildung. Eine Kultur-, Sozial- und Ideengeschichte in 40 Stationen. Von den antiken Hochkulturen bis zur Gegenwart, Schott, Mainz 2005, 554 S., € 62,00, ISBN 3-7957-0502-9
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Zielloses Kreisen beenden
Werner Jank (Hrsg.): Musik-Didaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II, Cornelsen Scriptor, Berlin 2005, 256 S., € 19,95, ISBN 3-589-22050-3
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Enthusiasmus für Kunst und Kultur
Die von der Kulturstiftung der Länder betriebene Initiative „Kinder zum Olymp“ hat zum Ziel, die Kulturvermittlung für unsere Heranwachsenden zu verbessern, um sie heute an ihre Rolle als Kunst- und Kulturträger in einer Gesellschaft von morgen heranzuführen. In musikalischen Fachkreisen ist das Thema nicht neu und als innovativer Durchbruch kann der Leipziger Kongress nicht gewertet werden, zumal die Zeit für Diskussionen kaum ausreichte. Vielmehr knüpfte er an die Bemühungen um (Musik-) Kulturvermittlung der vergangenen Jahre – etwa die der Jeunesses Musicales – an. Von den durch Fachdiskussionen bestimmten Tagungen hebt sich der Kongress dennoch mit einem höchst willkommenen, ja unentbehrlichen Signal ab. Als seine Botschaft bleibt – verdeutlicht durch die Präsenz des Bundespräsidenten und einer ganzen Reihe von Persönlichkeiten ministeriellen Ranges – das öffentlich sichtbare Bekenntnis der Politik zur Notwendigkeit ästhetischer Bildung. Kultur – so eine Begründung – gibt Sinn in einer Gesellschaft, die sich immer mehr im sinnlosen Tun zu verlieren scheint.
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Dramaturgische Kreativität sichert Qualität
Spielräume Musikvermittlung. Konzerte für Kinder entwickeln, gestalten, erleben. Für die Jeunesses Musicales Deutschland hrsg. von B. Stiller, C. Wimmer und E. K. Schneider, ConBrio Verlagsgesellschaft, Regensburg 2002, 344 S., € 29,00, ISBN 3-932581-53-9
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