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Alle Artikel kategorisiert unter »Franzpeter Messmer«

Kompetent und engagiert

02.05.11 (Franzpeter Messmer) -
Bei der Delegiertenversammlung am 12. März in Mannheim wurde ein neues Präsidium gewählt. Dr. Dirk Hewig, bislang Vizepräsident, wurde zum Präsidenten, Dr. Adelheid Krause-Pichler, bislang Schriftführerin, zur 1. Vizepräsidentin gewählt. Ekkehard Hessenbruch und Wihelm Mixa wurden als 2. Vizepräsident und Schatzmeister bestätigt. Neu ins Präsidium wurde Dr. Franzpeter Messmer gewählt. In den folgenden Fragebögen stellen die Präsidiumsmitglieder sich, ihr Aufgabengebiet und ihre Ziele vor.

Am Existenzminimum: Lehrer und Lehrende

01.04.11 (Franzpeter Messmer) -
Mannheim. Bei seiner alljährlichen Delegiertenversammlung stellte der Deutsche Tonkünstlerverband die schwierige Situation der freiberuflichen Musiklehrer und der Lehrbeauftragten in den Mittelpunkt. Der weltweit anerkannten hervorragenden Ausbildung an deutschen Musikhochschulen folgt für die Absolventen ein steiniger Weg in den Beruf.

Glückliche Kunst

07.07.10 (Franzpeter Messmer) -
Musik ist eine hohe Kunst, doch auch das Leben ist eine Kunst. Herbert Baumann beherrscht beides. Als Komponist genießt er höchste Anerkennung. Wer ihm begegnet, staunt, wie erfüllt, heiter und gelassen ein Leben im Alter sein kann. „Ist das nicht schön“, sagt er lachend mit berlinerischem Akzent. Die Welt kann noch so voller Katastrophen sein, eine Begegnung mit Herbert Baumann vertreibt dunkle Gedanken und macht bewusst, wie großartig unsere Erde trotz allem ist, etwa, wenn man vom Balkon seiner Wohnung auf München herunterblickt, vielleicht sogar das Gebirge oder einen Sonnenuntergang hinter den Frauentürmen sieht. Er lebt vor, dass man nicht nur auf die zahlreichen, meist negativen Nachrichten achten, sondern einfach einmal in den Himmel blicken und das faszinierende Spiel der Wolken betrachten sollte, so wie es Herbert Baumanns Gattin Marianne meisterhaft mit ihrem Fotoapparat unternimmt und in einer Ausstellung zeigen wird.

Kreativ, kompetent, fair und liberal

08.07.09 (Franzpeter Messmer) -
„Es kommt in der Welt auf die Helfer an – und auf die Helfer der Helfer.“ Dieser Satz von Albert Schweitzer sagt auch viel über den außergewöhnlichen Beitrag Dirk Hewigs zum Musikleben in Bayern aus. Dirk Hewig sah sich als Helfer, er stand nicht im Rampenlicht wie viele der Künstler, deren Weg er ebnete, er blieb im Schatten der Minister, denen er als Ministerialrat mit seinem immensen Wissen zur Seite stand, er trat bescheiden, menschlich, rücksichtsvoll auf.

Besserstellung für Privatmusiklehrer

06.09.08 (Franzpeter Messmer) -
Bei der Delegiertenversammlung des Landesverbandes Bayerischer Tonkünstler am 12. Juli 2008 in Nürnberg standen die Situation der freiberuflich tätigen Musikerzieher (Privatmusiklehrer), die Lage der Lehrbeauftragten an Musikhochschulen sowie die Förderung zeitgenössischer Musik und junger Nachwuchsmusiker im Mittelpunkt.

Klangbrücke zwischen Deutschland & Polen

01.09.07 (Franzpeter Messmer) -

Der Landesverband Bayerischer Tonkünstler leistet zum Bialas-Jahr 2007 einen sinnvollen und originellen Beitrag: Er rief den deutsch-polnischen Streichquartettwettbewerb „Klangbrücke“ für Ensembles aus, die sich mit der Interpretation zeitgenössischer Musik beschäftigen. In Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik und Theater München und gefördert von der GEMA-Stiftung, der Kulturstiftung des Bundes, dem Kulturforum Östliches Europa und dem Kulturfonds Bayern konnte ein anspruchsvoller Wettbewerb realisiert werden, der – wie Prorektor Prof. Edgar Krapp von der Münchner Musikhochschule in seiner Begrüßungsrede feststellte – gerade bei den gegenwärtigen politischen Irritationen zwischen den beiden Ländern eine wichtige Funktion erfüllt. Musik wird hier zu einer Brücke, die das gegenseitige Verständnis weckt.

Ein ganz und gar geglücktes Komponistenleben

01.07.05 (Franzpeter Messmer) -

Herbert Baumann zählt zu den bedeutendsten deutschen Theaterkomponisten des 20. Jahrhunderts. Er arbeitete mit so wichtigen Regisseuren wie Wolfgang Langhoff, Boleslaw Barlog, Willi Schmidt, Erwin Piscator, Fritz Kortner, Hans Lietzau, Walter Felsenstein, Kurt Meisel oder Ingmar Bergman zusammen und komponierte Bühnenmusiken zu über 500 Theaterinszenierungen, deren Spektrum von den Dramen Shakespeares, Goethes, Schillers, den Komödien Molières bis zu modernen Stücken eines Anouilh, Peter Shaffer oder Friedrich Dürrenmatt reicht. Einem großen Publikum wurde er durch die Musik zu über 40 Fernsehspielen bekannt.

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