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Maxime Mourot. Foto: Tayfun Selcuk

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11 Fragen an Maxime Mourot

Vorspann / Teaser

Maxime Mourot wurde 1994 in Koblenz geboren. Nach einer Regiehospitanz am Konzert Theater Bern und einer zweijährigen Regieassistenz am Luzerner Theater studierte er Regie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main.

Er war unter anderem Regisseur beim Theater im Bauturm Köln, beim Festival Primeurs, am Theater und Orchester Heidelberg, am Hessischen Landestheater Marburg und bei den Passionsspielen der Demokratie in Frankfurt am Main. In den letzten Jahren hat Maxime Mourot auch Musiktheater inszeniert: Schütz‘ „Dafne“ (2023), Schuberts „Winterreise“ (2024) und Händels „Lucio Cornelio Silla“ (2025).

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Welche Musik macht Sie stark?
„Akhnaten“ von Philip Glass.

Bei welcher Musik werden Sie schwach?
Alle Bach-Kantaten, vor allem „Ich habe genug“.

Bei welcher Musik stellen Sie sofort das Radio ab?
Rechtsrock.

Mit welcher Melodie sollte Ihr Handy klingeln?
Mein Klingelton ist seit vielen Jahren „1234“ von den Tiger Lillies.

Wenn Sie „König von Deutschland“ wären, was würden Sie als Erstes tun?
Care-Arbeit mit so viel Prestige versehen, dass Kümmern für alle zum Traumberuf wird.

Welches Talent würde man Ihnen nicht zutrauen?
Tarot-Karten lesen.

Wie hieß Ihre erste Schallplatte?
„Once“ von Nightwish.

Auf wen oder was können Sie am ehesten verzichten?
Kaffee und Zigaretten – mit beidem letztes Jahr aufgehört, sehr empfehlenswert.

Welches Musikstück erinnert Sie an das erste Rendezvous?
Der Soundtrack zu „Company“ von Sondheim.

Woran starb Mozart? 
Hitziges Frieselfieber.

Welche Musik soll zu Ihrer Beerdigung erklingen?
Ich habe einer Freundin versprochen, dass es der Bongo Song von Safri Duo sein muss.

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